Heute träumte ich von einem Gebäude in dem ich war. Dort waren mir relativ wohlgesonnene Menschen und wir sprachen über Veganismus und Konsum. Man wusste, dass ich Reiswaffeln von DM aß und ein Mädchen sagte, dass ich ja auch so andere Waffeln da holen könnte, wohl weil da mehr Schokolade und so drauf wäre. Darauf antwortete ich, dass das nicht ginge, weil die nicht Spurenvegan sind. Sie akzeptierte das, wider meiner Erwartungen. Man redete über DM und dass diese auch daran beteiligt sind etwas Schlimmes mit dem Konsum zu machen. Menschen versklaven oder etwas derartiges.
Im nächsten Abschnitt des Traumes bin ich Abends mit meinem Vater unterwegs. Es ist Wochenende und wir laufen durch die Nacht. Wir wollen weggehen und er redet davon, dass wir dann später mit dem Mofa eine Stunde lang fahren müssten zu dem Ort wo wir übernachten, da wir nicht zu Hause übernachten, da aus irgendeinem Grund meine Mutter/seine Frau/oder beides und er nicht ganz zusammen waren, aber auch nicht ganz getrennt. Wir kamen auf das Dach eines Gebäudes, sehr hoch über der Stadt. Wir wussten, dass dort etwas Wichtiges mal gewesen war, doch es wurde umgebaut. Wir kamen durch eine Tür und zum Eingang des Gebäudes, dort stand „Bank“, da es wohl zu einer Bank umgebaut werden würde. Plötzlich war da ein Hund, der aber wohlgesonnen war. Irgendwoher kam Licht und Geräusche und wir dachten, dass man uns hören könnte, weil wir nicht leise sein konnten, auch wegen dem Hund. Es führte eine Treppe von dem Gebäude runter über andere Gebäude in die Stadt und wir hörten Musik, laute Partymusik und ich sagte, dass dort wohl in der Disco gefeiert würde und dass wir da vorbei müssten. Der Hund war sehr aufgedreht, er sprang umher, es war ein schwarz-grauer, älterer, freundlicher Hund, der rauswollte. Er wartete erregt an der Tür um hinausgelassen zu werden. Ich öffnete Tür und schlängelte mich hindurch, weil der Hund uns ja nicht gehörte und wohl nicht rausdurfte. Dann wachte ich wohl auf.
17.09.09 – Traum von Veganismus und Vater
Schreibe eine Antwort