Traum von Kindern, Meer, The Sisters of Mercy…

Ich hatte heute mehrere eigentümliche Träume, die teilweis ineinander übergingen. Ich halte jetzt nur mal die wichtigsten Dinge fest, an die ich mich erinnern kann. P. und eine befreundete Person von ihr waren bei mir. Ich hatte eigentlich zu tun, sie hatte einen lauten Drucker mitgebracht, mit dem ich ihr Sachen ausdrucken sollte. Das war mir wichtig. Der Drucker war sehr laut und irgendetwas funktionierte nicht. Die Texte waren Texte von ihr, Lyrik, Liedtexte und auch irgendwelche Texte zur Haushaltsabrechnung, die sie aber nicht brauchte.

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Ich war in einer Dusche. Es war eine Jugendfreizeit, oder Schulfreizeit. Ich dachte M. und ich wären alleine. M. ging es nicht so gut, sier hatte Beschwerden. Was genau, weiß ich nicht. Vielleicht etwas mit dem Magen oder an den Füßen. Ich musste mich umziehen, weil ich in einem vorherigen Traum zu wenig angehabt hatte. Plötzlich war da eine Männermannschaft, mehrere Männermannschaften. Irgendjemand sah mir in den Schritt und machte komische Bemerkungen. Alles Cisnormativer Kack. Ich sprang zu ihm mehrmals, wollte ihn umwerfen. Dann plötzlich verstanden wir uns, ich saß irgendwie auf ihm, er tanzte und wir sangen ein Lied. Abwechselnd berührte ich mit der rechten Hand seinen rasierten Kopf und die linke Hand streckte ich seitlich aus, und umgekehrt.

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Dann war ich Andrew Eldritch. Der Sänger (und gefühlt alles andere) von The Sisters of Mercy. Irgendwie waren seine ehemaligen Kollegen, die er nach und nach rausgeschmissen hatte hier. Sie hatten Kontakt aufgenommen, weil sie mit ihm Musik machen wollten. Andrew/ich war sehr froh, da ich mich sozial isoliert hatte, er war schwul und betatschte die Person dauernd. Ich hatte das Gefühl, dass eigentlich die Ex-Kollegen ihn rausgeschmissen hatten, weil er sie immer antatschte. Wir trafen uns später am Strand. Ein Kind war dabei, das ein gefangenes Meerestier aß. Irgendwann kam es zu mir und bot mir ein gebratenes Stück Fleisch an, was in eine kleine karotten-schnitt-förmige Scheibe geschnitten war. Die Person, die neben mir saß, sagte, dass ich das nicht brauche. Das Kind war etwas enttäuscht. Es fragte, ob ich das Fleisch nur nicht annehme, damit ich nicht in die Verlegenheit geriet, dass ich das Kind aufnehmen müsste als Gegenleistung. Vorher war nämlich im Raum, dass es ein zuHause suchte und ich darüber nachdachte. Ich verneinte und sagte, dass ich mir halt sowas wie Onkel- oder Tantenschaft vorstellen könne, aber eigentlich nicht mehr und dass ich denke, dass das Kind mehrere Bezugsperson braucht, die Zeit für es hätten.

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Auch träumte ich von J., welcher mit N. zusammen wohnt. Am Strand sprach er mit dem Kind über „Swiss“, was in dem Traum Radiosendungen waren. Es stellte sich heraus, dass es in Luxemburg nämlich keine Radiosendungen aus Luxemburg gab und alle Schweizer Radio hörten. Darauf erzählte ich von einem Radiointerview was ich mal gab mit einem Schweizer Radio. Im Traum erinnerte ich mich jedoch falsch, dass es ein Radiosender aus Baden-Württemberg gewesen war. Ich wunderte mich, dass es in Luxemburg keine eigenen Radiosender gab.

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In einem anderen Traum, den ich heute Nacht hatte, hatte ich zwei Stellen an den Füßen, die Zeichen für Thrombose waren. An meinem rechten Fuß eine dunkle Stelle, als würde eine Durchblutungsstörung existieren und an meinem linken Fuß so wie es gerade aussieht. Ist wohl die Angst vor Thrombose, wegen Hormonersatztherapie und Testoblockern und der Angst vor den Nebenwirkungen, die ich gerade habe.

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