06.09.09 – Träume von Andrew und co

2 Träume.
Im ersten Traum befand ich mich mit einem oder zwei Freunden, es war wahrscheinlich Chr. und Kj. in einer Wohnung von Andrew Eldritch, der Person hinter The Sisters of Mercy. Es waren noch andere Menschen da, junge Menschen. Wir spielten ihm vor, was wir machen wollten und er spielte uns exklusiv seine Sachen auf einem alten Aufnahmegerät vor. Wir wollten ein Album rausbringen. Ich hatte Angst, dass ich eigentlich gar nichts machen kann, und nahm mir vor, mehr zu tun, ob mit Gitarre oder mit Tonbearbeitung. Auch hatte ich Angst, dass er uns nach dem Album rausschmeißt, wie er es mal mit Patricia Morrison gemacht hatte.

Im zweiten Traum ging es um Liebe, Freundschaft und Vergänglichkeit. Es war ein Traum mit Ki. und Teilen von dreh: … Ich liebte und dann war da noch ein anderes Pärchen, das aber irgendwie auch dreh: war. Irgendwie ging es darum, dass ich meinen Geburtstag feierte. Es war gut, dass es im kleinen Kreise war und rosa und lustig. Wir machten Fotos und es war ein schöner Sommertag. Plötzlich sah ich aus der Entfernung, wie das andere Pärchen sich unterhielt, ernsthaft, aber auch liebend. Die Frau wurde zu Stein und verwandelte sich in ein ca 20 Meter hohes Monument, auf dem Geburt und Tod der Frau vermerkt waren. Es waren ca 100 Jahre und es kam mir komisch vor, denn ich hatte nicht den Eindruck, dass sie so alt gewesen war. Als Geist erschien sie dann wieder und es war ein grüner, heller Tag. Wir machten Fotos und alberten rum. Wir warfen uns Mini-Augen zu, die nicht echt waren. Sie fielen meiner Partnerin auf die geschlossenen Augen und es sah aus, als wären es ihre, was es aber nicht waren. Sie schlief irgendwie und hatte die Augen geschlossen. Irgendwie ergab es sich, dass wir darauf kamen, dass wir alle so alt waren und alle nicht mehr lange zu leben hatten, weshalb ich mir sorgen um Ki. machte, weil ich sie nicht verlieren wollte.

24.08.09 – Was ist eigentlich aus Tanja Otto geworden? – 1

Irgendwie kam ich drauf: Vor einiger Zeit gab es einen sogenannten Amok-Lauf in Winnenden. Tim Kretschmer war der Täter.
Bei diesem Amoklauf wurden ausschließlich Mädchen und junge Lehrerinnen getötet (14 Frauen), bis auf einen bei Frauen sehr beliebten jungen Mann. Danach erschoss er sich selbst.
Dass dieser Amoklauf aus Frauenhass stattfand ist für mich unumstritten.

Ein paar Tage später gab es einen verhinderten Amoklauf. Tanja Otto stellte sich der Polizei, nachdem sie einer Schülerin einen Finger abschnitt. Überall wurde der Amokalarm betont, man wollte in die Medien bringen, dass es angeblich auch Frauen gibt, die Amoklaufen.
Ist für mich jetzt eher albern.
Eine der wirklich wenigen, und die einzige mir bewusst bekannte und ernstzunehmende Amokläuferin ist für mich Brenda Ann Spencer, die 1979 mit den Aussagen „I don’t like Mondays“ (wegen welcher Aussage auch das weltbekannte Lied „I Don’t Like Mondays“ von Bob Geldorf“ entstand) und „the children looked like a herd of cows standing around, it was really easy pickings“ 2 Menschen umbrachte und 9 Verletzte.
Es zeigt sich: Die Täter_innen sind meist Männer mit aggressions- und konfliktgehemmter Persönlichkeit. Typisch sei, dass es sich bei Amokläufen nicht um Affekthandlungen (relativ spontanen, vom Täter nicht kontrollierbaren Handlungen aus starken Gefühlen heraus) handelt, sondern vielmehr um eine Folge allmählicher Entwicklung gewalttätiger Gedanken und Fantasien.

Woher das alles kommt, werde ich hier heute nicht aufdecken.

Aber eine Frage hätte ich: Was wurde eigentlich aus Tanja Otto?

23.08.09 – Traum vom 20.08.09 /Fotos/Farbfieber

Jetzt ein sehr wichtiger Traum in der Nacht zum Donnerstag.
Ki. und ich sind aufgeregt und nervlich verwirrt. Wir müssen ihre Magisterarbeit zum Prüfungsamt bringen und ich muss meine Fahrprüfung bestehen.
Eigentlich fahre ich schon seit einem Jahr, doch die Angst nicht zu bestehen, lässt mich sehr verwirrt sein. Ich fahre weiterhin Auto durch die Nacht und weiß im Nachhinein nicht mehr, ob ich die Fahrprüfung im Traum bestand, ich glaube, dass jedoch alles gut ging.
Falls ich sie nicht bestanden hätte, hätte ich eine hohe Strafe zahlen müssen.

Draußen treffe ich die blöde Nachbarin, mit der ich nicht mehr spreche. Sie sagt, dass ich mir mal Arthur anschauen solle. Ich schaue ihn mir an, er hat ein Halsband. Ich mache es ab, aber noch irgendwas ist an ihm…

23.08.09 – Träume vom 22.08.09

Traum in der DDR. Stasi verfolgt mich und meine Leute, weil ich aufmüpfig war. Ich bin in einer Schulklasse. Ein russischer Lehrer ist zu Besuch, der irgendwas auf Russisch erzählt. Wir alle können kein Russisch, doch das ist nur ein Plan des Lehrers, den ich durchschaue.
Das Ganze: Nur eine Übung zum Thema „Kommunikation“

Danach: Aufstand gegen die Oberhäupter.

Am Ende werde ich gefangengenommen und war körperlich am Ende. Ich spreche mit mir selbst, in Form eines Interviews. Ich bin eine andere Person, sehe mich am Boden.

2. Traum:
(Notizen nicht mehr zu entziffern. Traum verloren)

3. Traum:
Mit Kj. und Kj-Chr. unterwegs und noch jemandem. Auto meiner Mutter dabei. Kj-Chr. fährt eines der Autos, er soll es zurückbringen, denn wir fahren ein anderes Auto… ähm.. komisch… weiß nicht mehr.

23.08.09 – Traum vom 21.08.09

Rückschau zu einem vergangenen Traum.

Mein Vater und ich zusammen unterwegs. Ich musste untertauchen und einen anderen Namen annehmen, denn mein Vater hatte den Verdacht, dass ich von einem Mitarbeiter seiner Firma gejagt wurde. Ich muss untertauchen.
Wir fahren durch die Nacht, haben einen Unfall.

Tzz.

Andere Wohnung. Ich bin untergetaucht. Jemand findet mich.
Man will mich töten. Der Angriff kann abgefangen werden.

16.08.09 – Träume

Heute Nacht wieder einen Traum gehabt. Mit Ma. und Kj. saßen wir in einem Auto.
Vorher in einer Hütte bei meiner Tante und meinem Onkel, die irgendwie von ausserhalb mit brennenden Dingen beworfen wurde (man wollte die Hütte (teilweise eine Festung) abfackeln, doch dagegen wehrten wir uns erfolgreich!
Wir waren mit dem Auto im Schnee und ich würgte das Auto mehrmals ab, weil ich immer einen Gang drin hatte, wenn ich den Motor starten wollte, die Kupplung aber nicht trat.
Irgendwie schauten die beiden sich irgendwelche Häuser im Schnee genauer an und dann kam ein Mann aus dem Haus, der auf uns schoß, um uns zu vertreiben.
Drinnen, bei seiner Frau redete er mit ihr darüber.
Wir fuhren weg.

Vorher: Ausbildung: Wieder mal da, ich will Ma. und To. besuchen. Be. ist nur da, der sagt, dass es bei denen auch nicht so läuft und sie sich einen freien Tag genommen haben. Sie werden vielleicht auch die Ausbildung abbrechen.

Seltsam.

Gestern geträumt: In einer Stadt, wie New York unterwegs, mit Autos, mit schwarzen und weißhäutigen Menschen. 3 Gruppen. Wir wollen irgendein Ding drehen. Kreide wollen wir irgendwie für irgendwas verstreuen. Eine Gruppe oder zwei werden festgenommen von 2 Polizisten und einer Polizistin. Wir treffen alle Gruppen wieder. Jemand kommt auf die Idee eine Waffe zu ziehen und erschießt in Seelenruhe einen Polizisten nach dem anderen, dann die Polizistin. Keiner wehrt sich.
Dann wache ich auf.

22.07.09 – Traum von diversen Dingen

Traum:
Irgendwie meine Nachbarin auf der Straße getroffen. Sie sagte irgendetwas Abfälliges. Ich antwortete etwas Lustiges darauf, man kam ins Gespräch. Wir gingen die Straße lang und es war angenehm sich nicht anzuschweigen und wenigstens abfällig-lustig miteinander zu reden.

Irgendwie war dann da mein Vater oder Ni. . Erstmal Ni. . Wir suchten das Schloss. Oder eine Erhebung oder wollten einfach nur über den Berg zum Zug. Ich wollte zu Ki. . Alles vollgepackt. Ständig ließ ich Sachen stehen. Ich hatte einen Rucksack und mindestens 2 große und einen kleinen Gegenstand zu tragen. Irgendwie war ich dann in einem großen Saal einer Burg auf dem Berg. Mein Vater war da. Irgendwie kauften wir uns Lose und hatten das immer getan. Da war dann der Losstand und mein Vater fragte, wieviel denn ein Plüschtier oder sowas kostet, was man da gewinnen könne. Er wollte erst 50 Euro geben oder 500. Es war aber wohl so, dass das Plüschtier 300, 500 oder 5000 Euro kosteten. Mein Vater kaufte es. Irgendwie war da noch jemand.
Und mir fiel ein, dass ich zum Zug muss. Also rannte ich zum Zug. der Zug war anders als sonst, aber irgendwie schaffte ich es noch rein.
Sehr seltsam und zerstückelt. In der Burg war auch noch eine komische Marionettencomputersimulation, die ich nicht mehr so rekonstruiieren kann.

20.07.09 – Traum vom 20.07.09

Traum mit Ki. gehabt. Neu verliebt, wir sagen uns auch, das wir uns lieben.
Wir sind in einer Stadt unterwegs, wohnen in einem Hotel.
Ich sehe einen Mann, der mir bekannt vorkommt.
Irgendwie sehe ich diesen Mann nochmals und nehme ihn mir zu Seite und sage ihm, bzw. frage, ob wir uns kennen.
Er sagt nein und macht irgendeinen Zaubertrick, in dem ich kurzzeitig nicht sprechen kann.
Ein Streit zwischen Ki. und ihm entbrennt, er flieht.
Im kurzen Wortwechsel erfährt man, dass die beiden sich kennen und mal zusammen waren. Irgendein Pakt hält sie zusammen, der bestimmt dass wir nicht über Liebe sprechen dürften.
Deshalb hat sie mich verzaubert, damit er nicht weiß, dass ich ihr sage, dass ich sie liebe und er wurde auch verzaubert.
Ich bin bei ihr im Hotel und habe ihr einen Zettel mit kurzer Liebeserklärung geschrieben, der in ihrem Postkasten liegt.
Sie weiß es, durch ihre magischen Fähigkeiten.
Der andere Mann muss das irgendwie aus irgendwelchen Gründen abholen, und sie darf nicht zum Briefkasten gehen.
Erst erkennt er, dass es von mir ist, durch meine andere Unterschrift, dann aber liest er, dass es nicht an sie ist, wobei das eine Verzauberung ist, die sich nach kurzer Zeit auflöst und er wütend wird.
Dann bin ich mit zwei Freunden im Keller. Zwischenzeitlich war der Mann wohl bei uns im Zimmer eingedrungen und war wegen eines Kartenspiels erbost (ähnlich Magic, aber auch ein wenig wie Quartett).
Im Keller ist mein Vater, der mir vom Tod meiner Oma H. berichtet.
Das Kartenspiel muss ich vor der Person verstecken. Manchmal erkennt sie mich nicht und bin geschützt. K sehe ich nicht mehr um nicht entdeckt zu werden. Es ist zu gefährlich. Ich gehe in den 2.Stock des Hotels, wo sie auch ihr Zimmer hat, dort läuft gerade eine Aktion, in der es um einen Einbruch geht, und ich habe offenbar irgendeine Aufgabe dort die Laser auszuschalten. Dann im Zimmer mit 2 Freunden. Wir spielen Karten. Dann kommt der Mann rein und verhöhnt uns. Er hat viel Geld und Erbeutetes dabei. Er sieht meine Karten und ich bekomme Angst.
Einer der Spieler steckt mir einen Ring zu, der eigentlich ihm gehört. Dieser Ring kann töten, aber ich erkenne nur die selbsttötende Wirkung, die er mit der Kraft der Gedanken auslöst.
Ich habe eine gute Karte. Drache 200 Angriffskraft und habe die Karten des 3. Mitspielers gesehen. Der hat nur eine 198 Mauer. Ich greife an und es stellt sich heraus, dass man die Mauer nicht mit Stärke unter einer Millionen oder 1000 angreifen kann oder nur mit 5 Drachen.
Ich entschuldige mich, da ich das Spiel noch nicht oft gespielt habe und denke mir, in meinem Kopf einen Plan aus zu K zu kommen. Ich will mir ein zweites Zimmer mieten unter falschem Namen und ihr dann eine Nachricht zukommen lassen, dass sie mich besuchen kann.
Ich denke zwar, dass sie denken kann, dass das eine Falle ist, aber auch umgekehrt, dass es für mich eine Falle sein könnte, weil es abgefangen werden könnte, will es aber versuchen.

Dann wache ich wahrscheinlich auf.

20.07.09 – Traum vom 24.06.09

24.06.09 – Heute habe ich geträumt, dass ich meinen Geburtstag feierte. Es fing erst gut an, viele Leute, die ich mochte, kamen. Irgendwie war es dann so, dass ich einige Zeit mit meinen besten Freunden drinnen verbrachte (2 oder 3). Nach einigen Stunden sah ich aus dem Fenster und sah, dass die anderen Gäste Fleisch grillten. Das passte mir nicht, auch weil ich irgendwie zu Kirsten gesagt hatte, dass ich das explizit nicht will. Ich ging zum Fenster und sagte aus dem Fenster so etwas, wie: Alle, die Fleisch gegessen haben, bitte ich dieses Haus zu verlassen. Das passte den meisten natürlich ganz und gar nicht, aber ich konnte nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dass doch Fleisch an meinem Geburtstag konsumiert wird.

Die packten also alle ein, packten aber nicht nur meine Geschenke ein, die sie mir noch nicht gegeben hatten, sondern auch Essenssachen von uns, die denen nicht gehörten, in einen großen Lastwagen. Ich stürmte also runter, und bekundete meine Empörung, räumte die Sachen, die uns gehörten wieder aus. Die Menge der Gäste stand in einer Reihe. Dann sah ich eine Art roten Wein in einem Herzartigen Gefäß. Mehrere davon: Ich warf sie auf den Boden, sie zerplatzten und es gab ein kleines Feuerwerk. Meine Mutter rief: Ein Feuerwerk für XXX! Die Stimmung schien ein wenig gerettet und ich warf noch 4,5 andere Flaschen auf den Boden. Eine Flasche zersprang nicht, weshalb ich ihr nachsprang und sie durch meine Hände zerplatzen ließ.
Dadurch waren meine Hände irgendwie schmutzig, also mit Wein oder so was.
Plötzlich kamen die Nachbarn: Hartmanns, Karin und Marina (oder Manuela, ich konnte sie im Traum noch weniger unterscheiden, als so). Wir sprechen eigentlich nicht mehr miteinander. Nur die Mutter grüßt hin und wieder und ich grüße hin und wieder. Die Mutter ging auf mich zu und gratulierte mir mit einer Umarmung von hinten, während die andere von vorne gratulierte. Ich freute mich, weil das nichtmehrmiteinanderreden beigelegt war. Sie fragte mich, ob ich bei einem Spieleturnier am morgigen Tag mitmachen wollen würde. Sie bräuchten noch jemand. Ich willigte ein und war plötzlich eher in Jacobs Zimmer, aber es war wohl Hartmanns Haus und so. Plötzlich spielten wir aber irgendein Computerspiel. So etwas wie Heroes of Might and Magic, nur mehr in 3D. Irgendwie war ich verwirrt, bezüglich der Bedienung und dann sagte die andere Person, dass sie jetzt auf Toilette ginge und gleich zurückkäme: Sie hatte wohl ein Magen-Darm-Problem.
Dann wachte ich wohl auf.

Ausserdem habe ich heute von der Ausbildung geträumt. Ich war da und Donke zeigte auf mich fast empört und sagte, ob ich denn noch da sein dürfte. Ich sagte, dass ich ja noch nicht den Arbeitsvertrag gekündigt hätte.