Heute träumte ich von einem Wasserbecken in dem ein Hai und Schlangen waren. Es waren mehrere Becken und man dachte, dass wenn man in ein anderes Becken geht der Hai nicht folgen kann, doch der sprang einfach delphingleich nach und so ergab sich eine Verfolgungsjagd. Man hatte das Gefühl, dass der Hai jederzeit zuschnappen könnte, aber er tat es nicht.
18.10.09 – Traum von Zombies, Spielen und co
Ich hatte heute komische Träume. Zum einen träumte ich von einer Gruppe Menschen mit der ich unterwegs war und ein Zombievampir war dabei, der alle „ansteckte“, und irgendwie war das in Z., und es drehte sich im Kreis und fing von vorne an, wenn man „verloren“ hatte.
Dann standen Ki. und ich am Bahnhof in O. und ich küsste sie auf ihre Brust und dann war da eine Band, die sang „Kingdom of the Universe“ und sprang da am Bahnhof im Hintergrund rum und es war Nacht. Dann war da ein Wettbewerb mit meinem Vater. Wir waren im Wald und liefen einen Weg lang, ich glaube das war auch in Z.. Dann trafen wir Verwandte, die ein Spiel spielten. (Jeder hatte ca 10 Sachen mitgenommen und ein Aussenstehender rief immer Dinge. Die Leute, die die Sachen hatten durften weiterrennen, ausser sie wurden gerade festgehalten. Wenn die nächste Sache gerufen wurde, musste die vorherige Gruppe wieder stehen bleiben. Es entwickelte sich ein komischer Knäul und letztendlich kamen wir zu einem Haus, wo uns eine Mischung aus meinem Onkel S., Thomas Gottschalk und mir ein Spiel erklärte. Es ging um Gestaltung und Farbe und Destruktion und war letztendlich eine 2 meter große Hausarbeit. Ich telefonierte danach mit Ki. und sie sprach über die Hausarbeit, weil ich mir nicht ganz zu helfen wusste mit Hausarbeiten und sowas.
Dann war da noch so ein ganz komischer Traum, aber der ist so komisch, über den will ich hier nicht schreiben. Er handelte vom Fremdgehen 5er Menschen. O.o Personen: (Ki., Kj., Ni., Chr., Ma.) -> Maßband, Lineal.
14.10.09 – Träume
Träume:
Mit Ch., Na. und Kj. unterwegs. Ch. will Na. küssen und ist total fertig, müde und macht einen angetrunkenen Eindruck. Sie küssen sich komisch, nicht richtig. Nur mit den Zungen, irgendwie animalisch, aber nicht richtig. Na. ist jetzt betrunken.
Kj. hatte den Autoschlüssel und hat ihn Ch. gegeben. Ich nehme an, dass er auch gefahren ist, und bin ihm böse. Er sagt aber nur, dass er geschlafen hat, Kj. sagt, sie hätten den Motor angelassen.
Anderer oder selber Traum:
Ich bin in einer Art Internat. Vorne steht ein Lehrer, der auch wirklich ein Dozent ist. Er hatte lange Haare. Im Traum lässt er sich die Haare kürzer schneiden und lockig machen, damit er besser trinken kann und nicht so kritisiert wird von seinen Kollegen. Ich sitze ganz hinten, frage die Person links neben mir, ob das der Lehrer ist. Die Person weiß es nicht. Ich frage eine Dozentin rechts neben mir, die bejaht.
Eine Fehlstunde bedeutet 1 Creditpoint-Verlust. Bei manchen Vorlesungen kann man 40.000 Creditpoints bekommen, oder 1,5 Creditpoints. Je nachdem ob man 5 Stunden oder 1200 Stunden dafür veranschlagt. Man braucht 120.000 Creditpoints.
Anderer Traum:
Polizeikontrolle. 1 Mann und eine Frau sind mit mir unterwegs, eventuell noch ein Mann. Polizeikontrolle. Ich werde abgetastet und ausgiebig durchsucht. Man sucht nach Drogen. Ich erzähle dem Beamten, dass ich Straight Edge bin und gar keine Drogen konsumiere, was mich in dem Traum wundert, denn so habe ich mich nie genannt. Der Beamte findet viele Boxershorts in meinen Hosentaschen, aber wirklich keine Drogen.
Danach sind wir zu zweit oder zu dritt und rappen und singen und reimen pseudogangsterrap. Es ist den ganzen Traum über Nacht, sehr dunkel.
12.10.09 – Traum von Uni
Ich will zu einer Prüfung. Meiner Ersten an der Uni. Doch ich habe etwas vergessen. Eigentlich wollte ich mir noch mal die Unterlagen anschauen, doch ich habe noch 8 Minuten Zeit. Meine Brille. Ich gehe zurück und hole meine Brille. Doch die liegt in einem Büro. Der Mann, mit dem ich normalerweise in dem Büro bin hat schon das Licht ausgemacht und über den Boden überall Sachen ausgebreitet, Kunst. Ich gehe rein und hole die Brille, dabei passiert es mir, dass ich allerlei Dinge umwerfe, die ich erst wieder trapieren muss. Schnell zurück, es ist 14 oder 16 Uhr. Ist es zu spät? Über den sonnigen Schulhof, schnelle Fahrradfahrer. Eine nette Frau hilft mir und sagt, dass ich aufpassen soll, weil es sonnig ist; der Dozent ist bestimmt schlechtgelaunt. In der Uni wird geraucht. Ich komme in sein Zimmer. Der Dozent ist griesgrämig und sagt ich solle mich setzen. In eine Apparatur, die achterbahnähnlich ist. Ich soll mir die Regelmäßigkeit ein mal lang, 2 mal kurz, 1 mal lang merken, die ich mit der rechten Hand nachmachen soll. Es geht los. Die Apparatur schnellt nach vorne und zurück. Ich sitze darin und der Dozent ruft, dass ich die Regelmäßigkeit wiederholen soll. Es klappt nicht, weil ich einmal lang, einmal kurz und 2 mal lang mache. Es wiederholt sich, plötzlich fährt die Achterbahn rückwärts und dann ruft er wieder: Diesmal klappt es, aber der Dozent fragt: „Und, wer hat jetzt gewonnen?“
11.10.09 – Viele Träume
Heute träumte ich viel. Um so weniger kann ich mich daran erinnern, was ich träumte. Zum Beispiel träumte ich mit einer Gruppe Menschen unterwegs zu sein. Man wohnte an den selben Orten und ich schlief auf einer Matratze neben einer Matratze, auf der eine andere Person schlief. Irgendwie stellte die Person dann fest, dass sie Filzläuse hatte, was mich nicht unbedingt fröhlich stimmte, da meine Matratze exakt genau so aussah, wie die andere und somit auch vertauscht worden hätte sein können. Ich fragte die Person: „Und, welche anderen Sachen hast du dir noch andrehen lassen?“, weil es sich rausstellte, dass die Person das von einer anderen Person hatte.
26.09.09 – Träume von Glücksbäumen
Ich hatte irgendwie einen Traum oder Mehrere. Ich liste mal die Gedankenfetzen auf.
Da war ein Lied, das ich singen musste, es war irgendwie in mir:
„Ich habe einen Glücksbaum,
und dieser Glücksbaum…“
Und es ging weiter, aber ich weiß nicht mehr, wie.
2 Männer waren bei meiner Oma. Wir redeten über die Wahlen. Sie fragte mich, was ich wähle, dann sagte sie, dass ich Kommunist sei oder etwas Ähnliches. Das erzählte ich Ki., die dem zustimmte, was ich etwas komisch fand.
Dann waren da alte Bücher von An. Erinnerungsbücher mit Fotos.
Dann übernachtete ich bei El.
Wir redeten über Körpergerüche. Ich hatte mich tagelang nicht geduscht und roch nach Schweiß.
Sie sagte sie wäre gespannt, wie das Bett riechen würde.(!?)
Dann in meiner Straße unterwegs. Ich kurzsichtig. Plötzlich steht ein Mann vor mir. Mir ist klar, dass er etwas im Sinn hat. Ich fliehe. Verfolgung durch die Straße. Ich schaue aus meinem Kellerfenster. Er sieht mich nicht, ich beobachte ihn. Ein zweiter Mann taucht auf.
Irgendwie Verfolgung, und Rückverfolgung.
Dann bin ich irgendwo auf Reisen. Ich will zu Ki., muss aber erst nach Hause oder nach Gießen. Die Züge sind mal hier, mal dort. In Parchim unter anderem, aber im Süden. Sehr merkwürdig. Ich will zu einem Bahn-Automaten. Ein Mädchen fragt, ob ich Geld wechseln kann. Ich sage mehrmals nein. Mach es dann trotzdem. Sie will an ein Münztelefon, das ich vorher auch mit einem Bahn-Automaten verwechselt hatte. Ich wechsle ihr 3 Euro in viele kleine Münzen. Mir fallen mehrere runter, ein Freund, der plötzlich neben mir steht, hebt sie für mich auf.
In Gießen dann treffe ich meinen Vater. Ich bin verwirrt und in einem Gebäude, in dem ich schaue, ob es meine Wohnung noch gibt. Dort lese ich, dass es noch 1 Millionen Jahre dauert, bis sie wieder begehbar ist. Ich frage herum und man sagt mir, dass ich doch erstmal hingehen sollte und schauen sollte, ob die Wohnung noch da ist.
Das mache ich auch und wir lachen über diese Sache, denn ich wollte 10 Minuten sparen und habe 20 Minuten (und mehr) verloren. Mein Vater fährt mich zur Wohnung. Dort muss ich kurz etwas machen und dann gehts weiter zum Bahnhof. Wir kommen darauf, dass mein Vater ja auch nach Gießen ziehen könnte, jetzt wo er dort arbeitet.
Ich telefoniere mit Ki., die meint, dass es jetzt zu früh sei, wenn ich jetzt schon kommen würde, in Rücksichtnahme auf mich. Wir reden über eine Unterkunft, das Hotel Afghane, in dem nicht oft kontrolliert wird, ob man dort übernachtet hat oder nicht, was die Möglichkeit gibt sein Geld zurückzuverlangen. In meinem Traum steht ein komisches Gebäude vor mir, mit einem steinernen Ampelmännchen-like-Teil, vor der Tür. Große Mauern. Gewitter. Nicht sehr einladend, aber wohl auch in Uninähe.
19.09.09 – Traum von Nachbarn und durstigen Kindern im Zug
Heute nicht viel geträumt. Die Nachbarn haben hinter den Zaun nochmal einen Zaun gebaut, einen höheren Zaun, deshalb träumte ich davon, dass unsere andere Nachbarn, bzw. die Nachbarin Essensreste über den Zaun werfe, während wir daneben standen. Das ließ ich mir nicht gefallen, also zog ich ihr an den Haaren! O.o … Die Haare waren aber so glatt und fettig, dass ich abrutschte und keinen Halt fand und währenddessen ein ganz normales Gespräch mit ihr führen konnte im Sinne von:
„Die Stelle, wie sie die Sachen rüberwerfen, ist nicht gut für Ihren Rücken.“
„Das sagt mein Mann auch immer.“
…usw.
Ich saß dann irgendwie im Zug, wollte wohl zu Ki. fahren. Im Zug war eine Schulklasse aus jungen Mädchen O.o … die hatten Durst und ein Mädchen fragte mich, ob ich etwas zu trinken hätte. Ich bot ihr meine Wasserflasche an und sie trank. Ein anderes Mädchen bekundete auch trinken zu wollen, und so weiter, wobei ich ihr dann die Flasche aus der Hand nahm und erklärte, dass ich noch 4 oder 5 Stunden fahren müsse. Die Wasserflasche war aber bereits halb leer.
17.09.09 – Traum von Veganismus und Vater
Heute träumte ich von einem Gebäude in dem ich war. Dort waren mir relativ wohlgesonnene Menschen und wir sprachen über Veganismus und Konsum. Man wusste, dass ich Reiswaffeln von DM aß und ein Mädchen sagte, dass ich ja auch so andere Waffeln da holen könnte, wohl weil da mehr Schokolade und so drauf wäre. Darauf antwortete ich, dass das nicht ginge, weil die nicht Spurenvegan sind. Sie akzeptierte das, wider meiner Erwartungen. Man redete über DM und dass diese auch daran beteiligt sind etwas Schlimmes mit dem Konsum zu machen. Menschen versklaven oder etwas derartiges.
Im nächsten Abschnitt des Traumes bin ich Abends mit meinem Vater unterwegs. Es ist Wochenende und wir laufen durch die Nacht. Wir wollen weggehen und er redet davon, dass wir dann später mit dem Mofa eine Stunde lang fahren müssten zu dem Ort wo wir übernachten, da wir nicht zu Hause übernachten, da aus irgendeinem Grund meine Mutter/seine Frau/oder beides und er nicht ganz zusammen waren, aber auch nicht ganz getrennt. Wir kamen auf das Dach eines Gebäudes, sehr hoch über der Stadt. Wir wussten, dass dort etwas Wichtiges mal gewesen war, doch es wurde umgebaut. Wir kamen durch eine Tür und zum Eingang des Gebäudes, dort stand „Bank“, da es wohl zu einer Bank umgebaut werden würde. Plötzlich war da ein Hund, der aber wohlgesonnen war. Irgendwoher kam Licht und Geräusche und wir dachten, dass man uns hören könnte, weil wir nicht leise sein konnten, auch wegen dem Hund. Es führte eine Treppe von dem Gebäude runter über andere Gebäude in die Stadt und wir hörten Musik, laute Partymusik und ich sagte, dass dort wohl in der Disco gefeiert würde und dass wir da vorbei müssten. Der Hund war sehr aufgedreht, er sprang umher, es war ein schwarz-grauer, älterer, freundlicher Hund, der rauswollte. Er wartete erregt an der Tür um hinausgelassen zu werden. Ich öffnete Tür und schlängelte mich hindurch, weil der Hund uns ja nicht gehörte und wohl nicht rausdurfte. Dann wachte ich wohl auf.
15.09.09 – Traum von neuer Wohnung
Heute träumte ich von einer neuen Wohnung. Sehr groß und irgendwie war ich eingezogen, es war alles dunkel und ich suchte den Lichtschalter in den Gängen, doch dann fand ich nur die Klingel und klingelte bei jemandem. Ich rannte schnell weg. Überall waren kleine Kinder, die nervten.
Ich fand Sim. oder Ni. oder eine Mischung aus Beiden und hängte mich an sie. Irgendwie war es dann auch so, dass es Zeitpläne gab und Sim. oder Ni. waren in einer Gruppe unterwegs, die mit ausländischen SchülerInnen bekannt gemacht werden sollte. Es war eine schöne amerikanische Landschaft. Sehr farbenfroh, Ruinen, Steine, und dann wurde ein Tisch fertiggemacht, an dem Eingeborene mit Horn- und Knochendurchbohrungen im Gesicht Stöcke mit Blumen daran hinlegten, denn diese musste man bei der Begegnung von Mund zu Mund reichen als Zeichen des Wohlgesonnenseins.
14.09.09 – Traum vom 13.09.09
Ich träumte heute einen wirren Traum von einem Wesen, das in der Wand lebt und Nachts rauskommt. Es tötete Menschen, deshalb versuchten wir die Löcher zu verschließen. Trüber Traum.
Gestern träumte ich:
„Ki. ist mit Si. im Wohnzimmer. Wir sind zu Hause. Ki. ist nicht nur sie, sondern hat auch Anteile von C. und A. Es riecht nach Zigarettenrauch. Ich bin entsetzt, es muss also Si. oder Ki. sein! Ich mache Nudeln mit Tomatensoße. Ich will Nudeln aus der Pfanne holen und plötzlich da eine ölige Substanz und ein Kugelschreiber in den Nudeln. Ich will die wegschmeißen. Ein Knall, plötzlich ein Gasgeräusch und die Herdplatte fängt an eine Gasflamme zu sein. Es brennt. Mir ist klar, dass bald alles in die Luft fliegt. Ich will Wasser in die Flamme werfen. Kj. schaut um die Ecke in die Küche und wieder zurück, als wäre er verschämt oder wüsste was jetzt passiert und will sich davor verstecken. Er schaut nochmal, ich wache auf.“