Archiv für den Monat: Januar 2015

Festival- und Toiletten-Trans*-Traum

Heute träumte ich von einem Festival auf dem ich war. Ich war zusammen mit einer anderen Person da. Es war relativ komplex und mit dem Auto meiner Mutter, das ich einmal vergaß abzuschließen waren wir dort. Im nicht abgeschlossenen Auto saß eine Person, die mich darauf ansprach, dass das Auto nicht abgeschlossen gewesen wäre. Sie hatte mit ihren Auto wiederum so nah an mein Auto geparkt, dass ich angst hatte, dass es beschädigt sein könnte.
Aut dem Rückweg von einem Musical (es war gerade Pause) traf ich einige Leute, die schon wieder wach waren. Offenbar war das Musical bis in die Morgenstunden gegangen und hatte nun 20 Minuten Pause. L. war dort und sehr verwundert, sah noch sehr müde aus.
Auf dem Rückweg zur Fortsetzung des Musicals musste ich auf Toilette. Ich ging auf die Frauentoilette, auf der offenbar noch eine andere Person war. Ich pinkelte und wollte relativ schnell gehen, da die Kabinen leicht einsehbar waren und nur durch einen dickeren Holzbalken in der Mitte verdeckt waren. Unten lugten jedoch die Füße raus und oben deutlich der Kopf. Es kamen Leute rein und ich hatte Angst, dass Leute Probleme mit Trans*-Leuten haben könnten. Als ich gehen wollte und eigentlich fertig war, merkte ich, dass ich schon wieder auf Toilette musste, weshalb ich mich dazu entschied noch zu bleiben. Eine Person lief mit zwei Metallblechen durch die Toilette und fragte mich, ob ich noch Post zu verschicken hätte (es wären ja noch zwei Metallbleche frei).
Dann wachte ich auf, wurde angerufen und merkte, dass ich auf Toilette musste. Deshalb konnte ich im Traum wohl auch nicht fertig werden… Tjaja.

Träume von Polaroids, Tagebüchern und nacktem Tangotanzen

2 Träume hatte ich heute bewusst.
Im ersten Traum war ich zusammen mit Leuten in einer Stadt unterwegs. Ich wollte mehr mit Menschen machen, war auf Reisen. Wir kamen durch ein Restaurant durch, wo wir C., ihre Mitbewohnerin M., und eine weitere Person trafen. Sie fragten uns, ob wir tanzen wollten, weil es sich hier um ein Tango-Restaurant handelte. Im Restaurant tanzten Tänzerinnen vollständig nackt Tango, während andere Menschen um sie herum aßen. Es war eigentlich nicht genug Platz um großartig zu tanzen und ich konnte kein Tangotanzen, sagte deshalb zu ihnen, dass ich später wiederkommen würde. Draußen war ein Marktplatz. Am nächsten Tag sollte dort irgendwas mit Pegida stattfinden…

In einem anderen Traum fand meine Mutter „das verlorene Freundschaftsbuch“, welches O. in der nich-Traumwelt verloren hatte. Damals hatte mich das stark geärgert. Nun, im Traum, erzählte mir meine Mutter, dass sie es beim Aufräumen im Keller, unter dem Bett des Kellerraumes gefunden hatte. Ich war etwas verschämt, dass ich O. beschuldigt hatte, schaute in das Buch – es war sehr mitgenommen, jedoch waren alle Seiten vorhanden. Der Partner meiner Mutter war da und wir sprachen über Polaroidkameras. Er erzählte etwas über verschiedene Versionen und ich erzählte ihm von meiner SX70 und der 600er, die ich habe. Auch eine alte zeigte ich ihm. Er meinte zum Schluss, ob er sie mir manchmal mitbringen solle, weil er sie wohl leihen wollte. Ich sagte, dass er sie auch haben könnte fürn 10er, sagte dann aber „oder eher für 15 oder so“. Er gab mir 40 Euro, die sich beim zweiten Hinsehen als 30 Euro herausstellten. Mir wars recht.

Chaotische Träume / auch Fliegen

Einige chaotischen Träume in den letzten Tagen gehabt…
Darunter war ich mit dem Auto auf einer Autobahn unterwegs. Ein Kind auf einem Fahrrad war vor mir, es fiel hin und ich konnte gerade so ausweichen, verließ aber mit dem Auto die Fahrbahn, und das Auto gelangte auf ein Feld. Ich stieg aus und es herrschte ein starker Wind. Ich erkannte, dass durch die richtige Positionierung und Schwimmbewegungen meiner Hände, der Wind mich anheben konnte. Ich flog also ein wenig.

Ich gelangte zu einem alten Haus, das ich kannte. Mehrere Namen standen an der Tür und sie waren alle tot. Ich weinte. Eine Person kam jedoch. Es war der letzte Nachkommen. Ich freute mich, dass noch eine Person da war. Es war ein Privathaus, ich stand noch im Feld, eine Art Kiosk-Klappe, die auch Hundeklappe zu sein schien, war das Fenster ins Haus. Zwei vorbeilaufende Menschen bestellten jeweils ein Bier.

Traum von Sexparty

Gerade hatte ich einen Traum von einer Sexparty. Ich ging zusammen mit einer Person hin, die ich neu kennen gelernt hatte. Es schein am Anfang C. zu sein, zumindest bilde ich es mir ein. Zusammen mit zwei anderen Personen, die auch zusammen auftraten, waren wir in einem Raum – wir waren dort explizit zu viert hingegangen. Das Haus war wohl gigantisch, und nachdem uns das Zimmer zugewiesen wurde, hatte ich noch Interesse Teile des Rest des Hauses zu sehen. C. und das andere Paar kamen sich näher. Ich ging aus dem Raum, hatte das Gefühl, dass mensch denken könnte, dass ich es tue, weil es mir zu viel ist, dass die drei sich berührten und suchte die Toiletten. Doch ich wollte tatsächlich zur Toilette. Ich kam durch eine große Sporthalle. Dann zu einer Küche, in der ich fragte. Ich war irgendwie sehr begeistert vom Haus. Später kam ich durch eine weitere Sporthalle, die ebenso groß war und auch mit Teelichten beleuchtet war. Es machte mich glücklich diese Lokalität zu sehen und ich fand den Abstieg in den Keller. Dort im Dungeon, ich dachte mir, ich gehe nur mal 6 minuten runter um zu schauen, kam ich zu einem Couple, das gerade spielte. Der Typ war dominant, eine Frau war fixiert an einem Andreaskreuz. Ich fragte, ob ich zuschauen könne, was verneint wurde, weshalb ich weiter ging. Ich traf unten eine befreundete Person von I. und auch ihn. Ich sagte, als I. kam, dass auch H. hier sei und sie dann zusammen nach Hause fahren könnten. Er fragte, ob wir noch weiter runter ins Dungeon gehen wollten. Ich sagte, dass ich dachte, dass wir da schon seien und dass ich erst nochmal hochgehen wollte, da ich schon zu lange von meiner Begleitung weg sei, aber wir dann ja später nochmal runtergehen könnten. Das bejahte I. und kam mit. Oben auf dem Hof war es sonnig. Es war ein großer Hof und ich hatte schwierigkeiten bei den ganzen Leuten die Person zu finden mit der ich gekommen war. Es war äußerlich nicht mehr C. – ich erkannte sie nicht gleich, und sie hatte eine männliche Begleitung an ihrer Seite, die von ihr wich, als sie zu mir kam. Sie ging auf mich zu. Sie war sauer, da ich 3 Stunden lang im Haus rumgegangen war. Sie nahm an, ich hätte mich durchs Haus gefickt. Ich erzählte ihr, wie toll das Haus sei und was mensch hier machen könnte, auch an Gruppen-Treffen für politische Arbeit und ich gar keinen Sex gehabt hatte.Sie erzählte mir, dass es mit den beiden anderen nicht super spannend gewesen sei, nur dass sie sich mit einer der beiden Personen danach noch unterhalten hatte und dass sie eine Zeitschrift kennen würde, die die eine herausgab. Irgendwas Schlagwortartiges, wie Milk oder so. Da zeigte ich Interesse und der Himmel klarte auf, es war Nacht und ein schöner Sternenhimmel zeigte sich: Ich wies meine Begleitung darauf hin. Menschen auf der Erde machten Fotos.
Auch der Schauspieler Ian McKellen, mit einer alten, historischen, aus dem 19jahrhundert stammenden Polaroidkamera. Er fotographierte sich und hinter sich den Himmel. Dort waren schwarze Kampfhubschrauber zu sehen und er wunderte sich sichtbar, aber freute sich auch, dass er diese zufälligerweise auf dem Selfie drauf hatte. Alles war im Internet, oder sonstwie, unmittelbar zu sehen.
Meine Begleitung und ich verließen das Gelände des Sexparty-Hauses und liefen zu einer Straße hin.

I. fällt aus dem Zug

Gerade noch einen Traum gehabt. In einem komplexeren Traum wollte I. etwas am Fenster eines fahrendes Zuges machen. Wir saßen zu dritt drinnen. Ich warne ihn, dass er aufpassen soll. Weit lehnt er sich aus dem Fenster und fällt tatsächlich. Einen kurzen Moment rennt er noch neben dem Zugfenster her, während er sich wundert wirklich gefallen zu sein, doch wir reagieren zu langsam um ihn wieder in den Zug zu hieven und I. fällt zurück.

2015-01-08 – Traum von Endzeit

Ich wache gerade auf und fühle mich unsicher: Es ist 5 Uhr Morgens, und draußen sind gar keine Lichter an, bis auf die Straßenbeleuchtung, irgendein Gefühl sagt mir, dass mein Traum wahr ist, und die Zombie-Apokalypse stattfand.

Im Traum war ich mit N. in dem Haus, in dem ich aufgewachsen bin. Es ist Nacht und wir bereiten den nächsten Tag vor. Es steht die Abreise an, wir haben ein Auto, welches unten an der Straße steht. Ich sehe schlecht, womöglich habe ich meine Brille verloren, oder sie einfach nicht auf. Es ist minimal Licht an. Ich schaue aus dem Fenster auf die Straße und sehe keine Menschen, keine Zombies, nur eine ruhige Straße und das flackernde Licht der Straßenlaterne. Ich spreche N. darauf an und sier sagt, dass es wohl ein Problem mit der Beleuchtung und der Notbeleuchtung der Stadt gibt.

In der Küche liegen einige Dinge auf einem Haufen, Papiere, Erinnerungen, wie Bahnfahrkarten, die weniger wichtig geworden sind, da nun das Überleben in den Vordergrund gerückt ist. Ich muss auf Toilette, wir haben jedoch kaum noch Toilettenpapier. Ich benutze einzelne Papiere, aus den Erinnerungen, weil wir sie sowieso zurücklassen würden und erleichtere mich in der Küche. Ich würde mir gerne die Hände waschen. Die letzten paar Schlücke Wasser müssen wir jedoch sparen um nicht zu verdursten. Die Küchenzeile ist dreckig, durch das Essen der letzten Tage. Ich würde gerne Putzen, doch auch hierfür darf kein Wasser verwendet werden und die Arbeit wäre verlorene Mühe.

Seltsames Ende des Traums: Ich sehe, wie ein Pittbull im Treppenhaus hochkommt. Es stellt sich heraus, dass dieser von Feinden der Kurdenführer geschickt wurde, um diese aufzuhalten und ein Jahr im Treppenhaus lauerte, bis die Anwesenheit als rechtswidrig anerkannt und entfernt wird. O.o

Nun höre ich einen Krankenwagen in der Entfernung. Also fand heute Nacht vielleicht doch keine Zombie-Apokalypse statt? Oder hat ein Zombie einfach nur spaßeshalber auf die Sirene gedrückt?

Traum vom Fliegen

Vorgestern träumte ich davon mit anderen Menschen auf dem vorderen Teil eines Zugs zu sitzen. Während der Zug zum Ende der Strecke kam, jedoch noch zu schnell fuhr, knallte der Zug gegen die Endabsperrung und kam zum Stehen. Ich sah schon ab, dass wir vom Zug fallen würden, weshalb ich meinen Fuß um eine rote Decke wickelte, die wir auf dem Zug hatten. Mit einer anderen Person flog ich dann vom Zug. Der starke Wind gab uns Auftrieb und durch die Decke, die als Lenkmittel, aber auch als Fallschirm diente, flogen wir davon. Ich lenkte die Decke in einen Baum. Dort warteten wir in etwa 20-30 Meter Höhe auf „Rettung“. Im Baum erzählte ich der anderen Person, dass mir das schon mal passiert sei und ich von einem Zug geflogen sei. Deshalb hatte ich auch so schnell reagieren können und meinen Fuß um die rote Decke wickeln können. Sonst hätte es schmerzhaft werden können.

Traum von Bondage-Hausaufgaben

Heute träumte ich davon, dass ich Hausaufgaben für die Schule hätte und es total verplant hatte. Am Abend vorher fiel mir ein, dass ich noch Bondage-Fotos habe schießen sollen, um diese am nächsten Tag in der Schule vorzuzeigen…
soso… Teil des Horror-Bildungsplan, vor dem die die Konservativen und Rechten so Angst haben. 😀