Archiv für den Monat: November 2014

Traum von Lager und an.schlaegen

Heute träumte ich davon, dass ich auf einem Bett lag und die neue Ausgabe der an.schläge las. Seltsamerweise war die Ausgabe voller queer-pornographischer Fotos. Meine Mutter betrat das Zimmer und ich hatte den Impuls schnell weiterzublättern. Ich versuchte jedoch mir nichts anmerken zu lassen. Es kam ein Bild auf dem viele Playmobil-Figuren waren. Es waren als Polizist_innen und andere Beamte verkleidete queer-feministische Aktivist_innen. Meine Mutter sah es und sagte: „So, ihr wollt also die Lager abschaffen. Haltet ihr das denn für realistisch?“
Ich entgegnete: „Nein, realistisch ist es nicht, aber wir machen es trotzdem.“

(Kontext: Dieses Wochenende auf einer feministischen Tagung, in der auch rassistische, deutsche Lagerpolitik thematisiert wurde)

Träume von C. und Aufpassen auf Kinder

Mehrere Träume hatte ich heute. Nicht so wirklich gut konnte ich schlafen. Nach 5 Stunden Schlaf bin ich mehrmals aufgewacht, weigerte mich aber nach so wenig Schlaf aufzustehen.

Im ersten Traum träumte ich von C. – Sie geht mir momentan nicht wirklich aus dem Kopf und morgen werde ich sie wieder sehen. Im Traum saßen wir auf einer Sitzbank bei mir zu Hause. Es sah aber wie bei ihr aus. Sie sprach davon eine Hausarbeit über Fraport zu schreiben und sagte aus heiterem Himmel: „Wenn Fraport nicht wäre, würde ich so viel Sex haben“. Etwas perplex ging ich darauf ein und sagte: „Falls das eine Anspielung ist, können wir ja wann anders Sex haben.“ Oder sowas ähnliches. Oo

Im zweiten Traum war ich in einem Wohnblock in einem höheren Stockwerk. Ich passte auf drei kleine Kinder auf. Ein Mädchen und zwei Jungen, von den Namen her. Hauptsächlich kümmerte ich mich um das Mädchen. Es war wohl am jüngsten. Die Mutter war noch da, als das Mädchen umfiel. Ich fing es auf und hielt es auf dem Arm. Das Mädchen mochte mich und umarmte mich. Es fühlte sich so wunderbar an einen Menschen zu umarmen, wenn beide es wollen und sich gern haben. Später gab es eine Art Essensbuffet. Auch M., mit dem ich momentan keinen Kontakt habe, kam. Ich bekam hohen Blutdruck und wir versuchten einander zu ignorieren. M., verließ das Zimmer, ich sah aber unter der Tür durch, dass er noch auf der anderen Seite der Tür stand. Mit ihm waren zwei Freund*innen gekommen. Sie blieben.