Heute träumte ich davon, dass ich mich eine Treppe an verlassenen Ruinen hochschlich. Dort schaute ich durch eine Öffnung, die früher ein Fenster gewesen war und sah eine Gruppe Ameisenbären, die schliefen. Einer der Ameisenbären jedoch bemerkte mich und nahm die Verfolgung auf. Ich rannte weg durch die Ruinen. Dummerweise rannte ich genau auf einen Bären zu, so machte ich kehrt, rannte auf einen Tiger zu und hatte die Hoffnung, dass beide sich gegenseitig aufhalten könnten. Da alles jedoch nur ein Computerspiel war, wie ich mit Erleichterung feststellte, war es nicht traumtypisch für Verfolgungsjagden so, dass man wirklich Angst hatte und versuchte wegzurennen. Höchstens in einer adrenalin-abgeschwächten Version. Ich kam zu einem Dorf. An einem der Häuser hing eine Regenbogenfahne. Es war eine Art Western-Dorf. Im Hauptgebäude gab es Essen. Als ich durch die Tür kam, rammte mich ein hängendes Stück Fleisch. Das fand ich widerlich. Ich wurde danach gefragt, ob mein Fernseher im Zimmer laufe. Ich beantwortete, dass ich kein Fernsehen schaue, deshalb wüsste ich es nicht. Eine Person des Personals sagte, dass sie frage, weil der Fernseher schief hänge. Es gibt Essen. Hasenfüße für alle und für die veganen Leute „Hasenfüße Simba“, soll wohl vegan sein. Ich finde das alles hier sehr fleischig und eklig und gedenke abzureisen.
28.07.2011 – Traum von Verfolgungsjagd
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