Archiv für den Monat: Oktober 2009

28.10.09 – Träume von Mutter und Oma und Schokolade

Ich wachte auf und dachte an eine Schokolade, die ich noch Na. geben muss, weil sie sie bei mir vergessen hat. Ich wollte mich daran erinnern sie ihr zukommen zu lassen und schlief wieder ein:
„Ich träumte davon, dass ich die Schokolade meiner Oma geben sollte. Ich saß neben ihr in einem Raum mit anderen Leuten. Neben meiner Oma saß ein Junge. Ich gab meiner Oma die Schokolade und sie öffnete sie für den Jungen und gab ihm ein Stück und wollte mir zwanghaft eins anbieten, was ich ablehnte, wegen Spurenveganismus. Dann wollte sie mir Ritter Sport anbieten, die ich ja sowieso nicht essen würde.

Später: Verfolgung durch eine Welt. Entführung… 2 Personen wissen wo ich wohnen, aber ich weiß auch wo sie wohnen… Komischer Traum. Im Traum sage ich einer Person, dass ich solche Träume ständig habe. O.o

Später: Mit meiner Mutter will ich Bus fahren. Sie springt in den Bus, hält einen 4-er frei. Irgendwo ist auch mein Onkel…
Alles sehr komisch und unorganisiert geträumt, kaum Erinnerungen.
Schokolade… Oma… im Bus mit Sigrid… Veganismus

26.10.09 – Träume von Meerjungfrauen

Heute wieder komische Träume gehabt. Unter anderem von einer Fantasiewelt. Ein kleiner Teil war, dass ich nackt auf der Toilette saß im Erdgeschoß meines Elternhauses, die da eigentlich aber gar nicht ist. Ich schaute aus dem Fenster und sah eine nackte Meerjungfrau mit Beinen. Sie zerschnitt gerade einen Regenwurm um ihn in eine Röhre zu tun mit Sprudelmittel. Die Röhre klebte sie ab. Die Röhre war mit unserer Waschmaschine verbunden. Ich fragte sie, was sie da mache und sie antwortete etwas derartiges, dass sie gleich weg sei. Jedenfalls sprang sie dann in die Waschmaschine unter das Haus in einen reißenden Fluß, der jetzt voller blubbrigem Waschmittel oder sowas war. Ich redete noch kurz mit ihr ohne sie zu sehen und dann hörte ich sie um Hilfe schreien, denn sie wurde offenbar gefangen genommen. Immerhin war sie eine Meerjungfrau. Ich rettete sie natürlich, in dem ich irgendwie ihr nach kam, denn zufälligerweise war ihr Gefangennehmer jemand, den ich vorher schon 2 mal besiegt hatte (im Traum). Es stellte sich dann aber heraus, dass es doch nicht die selbe Person war, sondern dass es sich hierbei um 3 Brüder handelte, bei denen zwei identisch aussahen und einer so halb.

Dann war es irgendwie so, dass ich in einem Wald war, in dem alles neu war und überall Pflanzen waren, die es sonst nicht gab. Man musste also aufpassen. Mich sprang ein süßes Tier an, eine Art Hund. Er war mir körperlich unterlegen, ließ aber nicht von mir, er wollte mich essen. O.o … irgendwie wusste ich, dass ich ihn töten musste, wollte es aber nicht tun.

Dann war da noch einiges mehr…

24.10.09 – Traum von Paris, Lan-Party

Mit meinem Vater bin ich in einer Stadt unterwegs. Es ist Paris. Wir finden mitten in der Stadt eine alte verwachsene Ruine, gehen getrennt auf Erkundungstour, suchen uns und finden uns wieder. Später ist mein Cousin S. dabei. Wir finden alte Bücher, die sehr alt sein sollen, aber offenbar gefakt sind und dazu da sind um Touristen interessiert zu machen. Es sind eher ältere Bücher und ein neues Buch des Nordkoreanischen Kommunismus. Es soll 2011 erscheinen und 29 Euro kosten. Wir erkunden hier und dort und ich finde ein Art altes Notizbuch. Es ist meins und ich weiß nicht, warum es in der Ruine versteckt ist bei den anderen Büchern. Dort ist auch eine 2er-Herdplatte. S. und mein Vater gehen raus, sie wollen draußen warten, während ich noch ein wenig Erkunde. Später komme ich zum Ausgang auf eine Wiese. Dort sind überall Touristen und Menschen, die sich in der Sonne sonnen. Da ist eine Straße, auf der Autos fahren und ich will erst auf die andere Seite gehen, verharre dann aber doch und sehe auf der selben Straßenseite meinen Vater und S. … wir fahren nach Hause. Wollen Lan-Party machen. Wir fragen Ch. Er hat in einer Stunde Zeit. Ki. hat auch Zeit, aber erst in 3 Stunden. Also wollen wir Ch. abholen, etwas zu Essen machen und dann mit Ki. zusammen übers Internet zocken. Zu Viert, obwohl wir dann 5 wären. Sehr seltsam. Jedenfalls ist das der Plan. O.o

19.10.09 – Träume

Heute träumte ich von einem Wasserbecken in dem ein Hai und Schlangen waren. Es waren mehrere Becken und man dachte, dass wenn man in ein anderes Becken geht der Hai nicht folgen kann, doch der sprang einfach delphingleich nach und so ergab sich eine Verfolgungsjagd. Man hatte das Gefühl, dass der Hai jederzeit zuschnappen könnte, aber er tat es nicht.

18.10.09 – Traum von Zombies, Spielen und co

Ich hatte heute komische Träume. Zum einen träumte ich von einer Gruppe Menschen mit der ich unterwegs war und ein Zombievampir war dabei, der alle „ansteckte“, und irgendwie war das in Z., und es drehte sich im Kreis und fing von vorne an, wenn man „verloren“ hatte.
Dann standen Ki. und ich am Bahnhof in O. und ich küsste sie auf ihre Brust und dann war da eine Band, die sang „Kingdom of the Universe“ und sprang da am Bahnhof im Hintergrund rum und es war Nacht. Dann war da ein Wettbewerb mit meinem Vater. Wir waren im Wald und liefen einen Weg lang, ich glaube das war auch in Z.. Dann trafen wir Verwandte, die ein Spiel spielten. (Jeder hatte ca 10 Sachen mitgenommen und ein Aussenstehender rief immer Dinge. Die Leute, die die Sachen hatten durften weiterrennen, ausser sie wurden gerade festgehalten. Wenn die nächste Sache gerufen wurde, musste die vorherige Gruppe wieder stehen bleiben. Es entwickelte sich ein komischer Knäul und letztendlich kamen wir zu einem Haus, wo uns eine Mischung aus meinem Onkel S., Thomas Gottschalk und mir ein Spiel erklärte. Es ging um Gestaltung und Farbe und Destruktion und war letztendlich eine 2 meter große Hausarbeit. Ich telefonierte danach mit Ki. und sie sprach über die Hausarbeit, weil ich mir nicht ganz zu helfen wusste mit Hausarbeiten und sowas.
Dann war da noch so ein ganz komischer Traum, aber der ist so komisch, über den will ich hier nicht schreiben. Er handelte vom Fremdgehen 5er Menschen. O.o Personen: (Ki., Kj., Ni., Chr., Ma.) -> Maßband, Lineal.

14.10.09 – Träume

Träume:
Mit Ch., Na. und Kj. unterwegs. Ch. will Na. küssen und ist total fertig, müde und macht einen angetrunkenen Eindruck. Sie küssen sich komisch, nicht richtig. Nur mit den Zungen, irgendwie animalisch, aber nicht richtig. Na. ist jetzt betrunken.
Kj. hatte den Autoschlüssel und hat ihn Ch. gegeben. Ich nehme an, dass er auch gefahren ist, und bin ihm böse. Er sagt aber nur, dass er geschlafen hat, Kj. sagt, sie hätten den Motor angelassen.

Anderer oder selber Traum:
Ich bin in einer Art Internat. Vorne steht ein Lehrer, der auch wirklich ein Dozent ist. Er hatte lange Haare. Im Traum lässt er sich die Haare kürzer schneiden und lockig machen, damit er besser trinken kann und nicht so kritisiert wird von seinen Kollegen. Ich sitze ganz hinten, frage die Person links neben mir, ob das der Lehrer ist. Die Person weiß es nicht. Ich frage eine Dozentin rechts neben mir, die bejaht.
Eine Fehlstunde bedeutet 1 Creditpoint-Verlust. Bei manchen Vorlesungen kann man 40.000 Creditpoints bekommen, oder 1,5 Creditpoints. Je nachdem ob man 5 Stunden oder 1200 Stunden dafür veranschlagt. Man braucht 120.000 Creditpoints.

Anderer Traum:
Polizeikontrolle. 1 Mann und eine Frau sind mit mir unterwegs, eventuell noch ein Mann. Polizeikontrolle. Ich werde abgetastet und ausgiebig durchsucht. Man sucht nach Drogen. Ich erzähle dem Beamten, dass ich Straight Edge bin und gar keine Drogen konsumiere, was mich in dem Traum wundert, denn so habe ich mich nie genannt. Der Beamte findet viele Boxershorts in meinen Hosentaschen, aber wirklich keine Drogen.
Danach sind wir zu zweit oder zu dritt und rappen und singen und reimen pseudogangsterrap. Es ist den ganzen Traum über Nacht, sehr dunkel.

12.10.09 – Traum von Uni

Ich will zu einer Prüfung. Meiner Ersten an der Uni. Doch ich habe etwas vergessen. Eigentlich wollte ich mir noch mal die Unterlagen anschauen, doch ich habe noch 8 Minuten Zeit. Meine Brille. Ich gehe zurück und hole meine Brille. Doch die liegt in einem Büro. Der Mann, mit dem ich normalerweise in dem Büro bin hat schon das Licht ausgemacht und über den Boden überall Sachen ausgebreitet, Kunst. Ich gehe rein und hole die Brille, dabei passiert es mir, dass ich allerlei Dinge umwerfe, die ich erst wieder trapieren muss. Schnell zurück, es ist 14 oder 16 Uhr. Ist es zu spät? Über den sonnigen Schulhof, schnelle Fahrradfahrer. Eine nette Frau hilft mir und sagt, dass ich aufpassen soll, weil es sonnig ist; der Dozent ist bestimmt schlechtgelaunt. In der Uni wird geraucht. Ich komme in sein Zimmer. Der Dozent ist griesgrämig und sagt ich solle mich setzen. In eine Apparatur, die achterbahnähnlich ist. Ich soll mir die Regelmäßigkeit ein mal lang, 2 mal kurz, 1 mal lang merken, die ich mit der rechten Hand nachmachen soll. Es geht los. Die Apparatur schnellt nach vorne und zurück. Ich sitze darin und der Dozent ruft, dass ich die Regelmäßigkeit wiederholen soll. Es klappt nicht, weil ich einmal lang, einmal kurz und 2 mal lang mache. Es wiederholt sich, plötzlich fährt die Achterbahn rückwärts und dann ruft er wieder: Diesmal klappt es, aber der Dozent fragt: „Und, wer hat jetzt gewonnen?“

11.10.09 – Viele Träume

Heute träumte ich viel. Um so weniger kann ich mich daran erinnern, was ich träumte. Zum Beispiel träumte ich mit einer Gruppe Menschen unterwegs zu sein. Man wohnte an den selben Orten und ich schlief auf einer Matratze neben einer Matratze, auf der eine andere Person schlief. Irgendwie stellte die Person dann fest, dass sie Filzläuse hatte, was mich nicht unbedingt fröhlich stimmte, da meine Matratze exakt genau so aussah, wie die andere und somit auch vertauscht worden hätte sein können. Ich fragte die Person: „Und, welche anderen Sachen hast du dir noch andrehen lassen?“, weil es sich rausstellte, dass die Person das von einer anderen Person hatte.