Ich hatte irgendwie einen Traum oder Mehrere. Ich liste mal die Gedankenfetzen auf.
Da war ein Lied, das ich singen musste, es war irgendwie in mir:
„Ich habe einen Glücksbaum,
und dieser Glücksbaum…“
Und es ging weiter, aber ich weiß nicht mehr, wie.
2 Männer waren bei meiner Oma. Wir redeten über die Wahlen. Sie fragte mich, was ich wähle, dann sagte sie, dass ich Kommunist sei oder etwas Ähnliches. Das erzählte ich Ki., die dem zustimmte, was ich etwas komisch fand.
Dann waren da alte Bücher von An. Erinnerungsbücher mit Fotos.
Dann übernachtete ich bei El.
Wir redeten über Körpergerüche. Ich hatte mich tagelang nicht geduscht und roch nach Schweiß.
Sie sagte sie wäre gespannt, wie das Bett riechen würde.(!?)
Dann in meiner Straße unterwegs. Ich kurzsichtig. Plötzlich steht ein Mann vor mir. Mir ist klar, dass er etwas im Sinn hat. Ich fliehe. Verfolgung durch die Straße. Ich schaue aus meinem Kellerfenster. Er sieht mich nicht, ich beobachte ihn. Ein zweiter Mann taucht auf.
Irgendwie Verfolgung, und Rückverfolgung.
Dann bin ich irgendwo auf Reisen. Ich will zu Ki., muss aber erst nach Hause oder nach Gießen. Die Züge sind mal hier, mal dort. In Parchim unter anderem, aber im Süden. Sehr merkwürdig. Ich will zu einem Bahn-Automaten. Ein Mädchen fragt, ob ich Geld wechseln kann. Ich sage mehrmals nein. Mach es dann trotzdem. Sie will an ein Münztelefon, das ich vorher auch mit einem Bahn-Automaten verwechselt hatte. Ich wechsle ihr 3 Euro in viele kleine Münzen. Mir fallen mehrere runter, ein Freund, der plötzlich neben mir steht, hebt sie für mich auf.
In Gießen dann treffe ich meinen Vater. Ich bin verwirrt und in einem Gebäude, in dem ich schaue, ob es meine Wohnung noch gibt. Dort lese ich, dass es noch 1 Millionen Jahre dauert, bis sie wieder begehbar ist. Ich frage herum und man sagt mir, dass ich doch erstmal hingehen sollte und schauen sollte, ob die Wohnung noch da ist.
Das mache ich auch und wir lachen über diese Sache, denn ich wollte 10 Minuten sparen und habe 20 Minuten (und mehr) verloren. Mein Vater fährt mich zur Wohnung. Dort muss ich kurz etwas machen und dann gehts weiter zum Bahnhof. Wir kommen darauf, dass mein Vater ja auch nach Gießen ziehen könnte, jetzt wo er dort arbeitet.
Ich telefoniere mit Ki., die meint, dass es jetzt zu früh sei, wenn ich jetzt schon kommen würde, in Rücksichtnahme auf mich. Wir reden über eine Unterkunft, das Hotel Afghane, in dem nicht oft kontrolliert wird, ob man dort übernachtet hat oder nicht, was die Möglichkeit gibt sein Geld zurückzuverlangen. In meinem Traum steht ein komisches Gebäude vor mir, mit einem steinernen Ampelmännchen-like-Teil, vor der Tür. Große Mauern. Gewitter. Nicht sehr einladend, aber wohl auch in Uninähe.