Archiv für den Monat: August 2009

24.08.09 – Was ist eigentlich aus Tanja Otto geworden? – 1

Irgendwie kam ich drauf: Vor einiger Zeit gab es einen sogenannten Amok-Lauf in Winnenden. Tim Kretschmer war der Täter.
Bei diesem Amoklauf wurden ausschließlich Mädchen und junge Lehrerinnen getötet (14 Frauen), bis auf einen bei Frauen sehr beliebten jungen Mann. Danach erschoss er sich selbst.
Dass dieser Amoklauf aus Frauenhass stattfand ist für mich unumstritten.

Ein paar Tage später gab es einen verhinderten Amoklauf. Tanja Otto stellte sich der Polizei, nachdem sie einer Schülerin einen Finger abschnitt. Überall wurde der Amokalarm betont, man wollte in die Medien bringen, dass es angeblich auch Frauen gibt, die Amoklaufen.
Ist für mich jetzt eher albern.
Eine der wirklich wenigen, und die einzige mir bewusst bekannte und ernstzunehmende Amokläuferin ist für mich Brenda Ann Spencer, die 1979 mit den Aussagen „I don’t like Mondays“ (wegen welcher Aussage auch das weltbekannte Lied „I Don’t Like Mondays“ von Bob Geldorf“ entstand) und „the children looked like a herd of cows standing around, it was really easy pickings“ 2 Menschen umbrachte und 9 Verletzte.
Es zeigt sich: Die Täter_innen sind meist Männer mit aggressions- und konfliktgehemmter Persönlichkeit. Typisch sei, dass es sich bei Amokläufen nicht um Affekthandlungen (relativ spontanen, vom Täter nicht kontrollierbaren Handlungen aus starken Gefühlen heraus) handelt, sondern vielmehr um eine Folge allmählicher Entwicklung gewalttätiger Gedanken und Fantasien.

Woher das alles kommt, werde ich hier heute nicht aufdecken.

Aber eine Frage hätte ich: Was wurde eigentlich aus Tanja Otto?

23.08.09 – Traum vom 20.08.09 /Fotos/Farbfieber

Jetzt ein sehr wichtiger Traum in der Nacht zum Donnerstag.
Ki. und ich sind aufgeregt und nervlich verwirrt. Wir müssen ihre Magisterarbeit zum Prüfungsamt bringen und ich muss meine Fahrprüfung bestehen.
Eigentlich fahre ich schon seit einem Jahr, doch die Angst nicht zu bestehen, lässt mich sehr verwirrt sein. Ich fahre weiterhin Auto durch die Nacht und weiß im Nachhinein nicht mehr, ob ich die Fahrprüfung im Traum bestand, ich glaube, dass jedoch alles gut ging.
Falls ich sie nicht bestanden hätte, hätte ich eine hohe Strafe zahlen müssen.

Draußen treffe ich die blöde Nachbarin, mit der ich nicht mehr spreche. Sie sagt, dass ich mir mal Arthur anschauen solle. Ich schaue ihn mir an, er hat ein Halsband. Ich mache es ab, aber noch irgendwas ist an ihm…

23.08.09 – Träume vom 22.08.09

Traum in der DDR. Stasi verfolgt mich und meine Leute, weil ich aufmüpfig war. Ich bin in einer Schulklasse. Ein russischer Lehrer ist zu Besuch, der irgendwas auf Russisch erzählt. Wir alle können kein Russisch, doch das ist nur ein Plan des Lehrers, den ich durchschaue.
Das Ganze: Nur eine Übung zum Thema „Kommunikation“

Danach: Aufstand gegen die Oberhäupter.

Am Ende werde ich gefangengenommen und war körperlich am Ende. Ich spreche mit mir selbst, in Form eines Interviews. Ich bin eine andere Person, sehe mich am Boden.

2. Traum:
(Notizen nicht mehr zu entziffern. Traum verloren)

3. Traum:
Mit Kj. und Kj-Chr. unterwegs und noch jemandem. Auto meiner Mutter dabei. Kj-Chr. fährt eines der Autos, er soll es zurückbringen, denn wir fahren ein anderes Auto… ähm.. komisch… weiß nicht mehr.

23.08.09 – Traum vom 21.08.09

Rückschau zu einem vergangenen Traum.

Mein Vater und ich zusammen unterwegs. Ich musste untertauchen und einen anderen Namen annehmen, denn mein Vater hatte den Verdacht, dass ich von einem Mitarbeiter seiner Firma gejagt wurde. Ich muss untertauchen.
Wir fahren durch die Nacht, haben einen Unfall.

Tzz.

Andere Wohnung. Ich bin untergetaucht. Jemand findet mich.
Man will mich töten. Der Angriff kann abgefangen werden.

16.08.09 – Träume

Heute Nacht wieder einen Traum gehabt. Mit Ma. und Kj. saßen wir in einem Auto.
Vorher in einer Hütte bei meiner Tante und meinem Onkel, die irgendwie von ausserhalb mit brennenden Dingen beworfen wurde (man wollte die Hütte (teilweise eine Festung) abfackeln, doch dagegen wehrten wir uns erfolgreich!
Wir waren mit dem Auto im Schnee und ich würgte das Auto mehrmals ab, weil ich immer einen Gang drin hatte, wenn ich den Motor starten wollte, die Kupplung aber nicht trat.
Irgendwie schauten die beiden sich irgendwelche Häuser im Schnee genauer an und dann kam ein Mann aus dem Haus, der auf uns schoß, um uns zu vertreiben.
Drinnen, bei seiner Frau redete er mit ihr darüber.
Wir fuhren weg.

Vorher: Ausbildung: Wieder mal da, ich will Ma. und To. besuchen. Be. ist nur da, der sagt, dass es bei denen auch nicht so läuft und sie sich einen freien Tag genommen haben. Sie werden vielleicht auch die Ausbildung abbrechen.

Seltsam.

Gestern geträumt: In einer Stadt, wie New York unterwegs, mit Autos, mit schwarzen und weißhäutigen Menschen. 3 Gruppen. Wir wollen irgendein Ding drehen. Kreide wollen wir irgendwie für irgendwas verstreuen. Eine Gruppe oder zwei werden festgenommen von 2 Polizisten und einer Polizistin. Wir treffen alle Gruppen wieder. Jemand kommt auf die Idee eine Waffe zu ziehen und erschießt in Seelenruhe einen Polizisten nach dem anderen, dann die Polizistin. Keiner wehrt sich.
Dann wache ich auf.