Archiv der Kategorie: Endzeit ist die schönste Zeit

Entzeit, Zombies, Apokalypse und Ähnliches.

Viele Träume

Gestern träumte ich davon in einer dystopischen Welt gegen das System zu arbeiten. Am Ende kam jedoch heraus, dass das System die ganze Zeit wusste, was ich tue und nur schauen wollte, wie gut ich bin und wie weit ich komme. Die Konsequenz am Schluss wäre Folter gewesen, also versuchte ich mich umzubringen. Ich wusste, dass „sie“ kommen würden. Ich war in dem Haus, in dem ich aufgewachsen bin und draußen war ein Gerüst am Haus. Meine Verbündeten überzeugte ich, sich mit mir umzubringen. Wir kletterten auf das Gerüst und als wir oben ankamen, sprang ein Hund zu uns, mit einem Stück Käse im Mund, der erzählte, dass er noch Käse gefunden hatte. Plötzlich waren alle auf einmal nicht mehr gewillt sich umzubringen. Sie waren so begeistert vom Käse, dass ich nachhelfen musste. Ich warf sie vom Gerüst. Danach sprang ich.

Heute träumte ich sehr wirr. Ach naja… ich glaube ich mag die Träume gerade nicht aufschreiben.

Komplexer Endzeit-Dusch-traum

Es fing gar nicht so endzeitlich an. Irgendwann fuhr ich mit einem Quad eine Strecke hoch. Es war eine Art freundschaftliches Wettrennen und die Strecke war eine Fußgänger*innenzone und wurde die Stadt L., in der C. früher oder heute noch gewohnt hatte. Er kam jedoch nicht vor. Ich war mit anderen Leuten unterwegs. Wir wollten dort zu einem Flohmarkt. Die Stadt war voller Menschen, die das Quad-Rennen störten. Am Ende war ich sehr geschwitzt. Ich traf D., meine Tante, und Elternteile waren auch dabei. Irgendwann waren wir in einem Hotel. Es gab keine Dusche. Es war ein etwas gehobenes Restaurant mit Hotel und ich war angepisst, dass ich nicht duschen konnte, weil ich sehr verschwitzt war. Mir wurde der Weg erklärt und ich blockte ab. Ich wollte hier duschen. Ich schaute kurz im Internet/oder auf einer Karte und sah, dass die Dusche wirklich nicht weit entfernt war: Das Restaurant war auf einer Insel gelegen und das Essen sollte sowieso erst in einer oder zwei Stunden stattfinden. Ich ging los.

Cut. Ich bin mit Menschen in einem Haus. Im Fernsehen sehe ich, dass in Australien Aufstände herrschen gegen reiche Unternehmer. Es gibt Bombenattentate und Übergriffe und Morde durch die Polizei. Ich verlasse das Haus und starte eine Rakete. Ich bin Teil des Aufstands. Die Bombe fliegt jedoch nicht weit und es gibt einen fehler. Es ist eine Giftbombe und sie breitet sich aus. Ich habe Angst mich anzustecken, weshalb ich einen Weg hochgehe. Er ist schwer hochzugehen. Hinter mir kommen eine ältere Frau und eine andere junge Person. Ich helfe ihnen den großen Absatz hoch. Wir rennen den asphaltierten und teilweise kaputten Weg hoch. Es ist teilweise glatt und auf dem Eis rennt die ältere Frau hoch und wir anderen beiden kommen nicht nach. Wir kommen ins Gespräch und die andere Person sagt, dass sie nur der älteren Person hilft, wegen dem Essen und weil es in ein sehr gehobenes Lokal geht. Wir kommen an einer politischen Lokalität rein und reden kurz darüber. Es ist eine linke Lokalität und ich bin mir sicher, dass wir aufgeschrieben werden würden von den Repressionsorganen, wenn wir die Lokalität betreten. Also suchen wir weiter den Weg zum gehobenen Ort. Wir werden reingelassen. Ich war kurz vorher schon mal da und irgendwie haben wir Eingangsermächtigung. Uns wird vorgeschlagen zu duschen, doch das wollten wir sowieso: Meine Duschsachen liegen bereits auf der Dusche dort, da ich dort schon war. Ma., ist auch dort. Wir werden zu dritt duschen. Die junge Person, mit der ich den Berg hochkam stellt sich als Mi., heraus. Er trägt ein langes rotes Kleid und Ma., und ich gehen in die Dusche. Es gibt 5 Duschräume und ein Bediensteter bringt uns noch Sachen. Überall liegen Unmengen an gefalteten, sauberen Handtücher. Ich schaue kurz raus, ob Mi. kommt, und er kommt gerade hoch. Wir werden duschen.

Pegida-Vampire

Gestern 4 Träume gehabt. Einer davon von einer Welt, in der Vampire lebten. Ich war in einer Gruppe von Menschen unterwegs, die mit Schrotflinten und womöglich Mistgabeln bewaffnet waren. Es war wie eine Demo. Wir kamen zu einer anderen Demo. Es war soetwas wie Pegida, doch die Pegida-Menschen waren Vampire und spalteten unseren Menschenzug. Es brach Panik aus und die Pegida-Vampire sprangen auf Dächer und griffen Menschen an. Es war wie eine Art Spiel, eine Art Rollenspiel, aber auch Ernst.

An die anderen drei Träume, die auch… ziiiemlich gut waren.^^ … kann ich mich leider nicht mehr konkret erinnern.

2015-01-08 – Traum von Endzeit

Ich wache gerade auf und fühle mich unsicher: Es ist 5 Uhr Morgens, und draußen sind gar keine Lichter an, bis auf die Straßenbeleuchtung, irgendein Gefühl sagt mir, dass mein Traum wahr ist, und die Zombie-Apokalypse stattfand.

Im Traum war ich mit N. in dem Haus, in dem ich aufgewachsen bin. Es ist Nacht und wir bereiten den nächsten Tag vor. Es steht die Abreise an, wir haben ein Auto, welches unten an der Straße steht. Ich sehe schlecht, womöglich habe ich meine Brille verloren, oder sie einfach nicht auf. Es ist minimal Licht an. Ich schaue aus dem Fenster auf die Straße und sehe keine Menschen, keine Zombies, nur eine ruhige Straße und das flackernde Licht der Straßenlaterne. Ich spreche N. darauf an und sier sagt, dass es wohl ein Problem mit der Beleuchtung und der Notbeleuchtung der Stadt gibt.

In der Küche liegen einige Dinge auf einem Haufen, Papiere, Erinnerungen, wie Bahnfahrkarten, die weniger wichtig geworden sind, da nun das Überleben in den Vordergrund gerückt ist. Ich muss auf Toilette, wir haben jedoch kaum noch Toilettenpapier. Ich benutze einzelne Papiere, aus den Erinnerungen, weil wir sie sowieso zurücklassen würden und erleichtere mich in der Küche. Ich würde mir gerne die Hände waschen. Die letzten paar Schlücke Wasser müssen wir jedoch sparen um nicht zu verdursten. Die Küchenzeile ist dreckig, durch das Essen der letzten Tage. Ich würde gerne Putzen, doch auch hierfür darf kein Wasser verwendet werden und die Arbeit wäre verlorene Mühe.

Seltsames Ende des Traums: Ich sehe, wie ein Pittbull im Treppenhaus hochkommt. Es stellt sich heraus, dass dieser von Feinden der Kurdenführer geschickt wurde, um diese aufzuhalten und ein Jahr im Treppenhaus lauerte, bis die Anwesenheit als rechtswidrig anerkannt und entfernt wird. O.o

Nun höre ich einen Krankenwagen in der Entfernung. Also fand heute Nacht vielleicht doch keine Zombie-Apokalypse statt? Oder hat ein Zombie einfach nur spaßeshalber auf die Sirene gedrückt?

08.01.2014 (2) – Traum von Anschlag

Heute träumte ich davon mit J. einen Anschlag ausführen zu wollen. Wir wollten Sprengsätze verschicken, die viele Menschenleben gekostet hätten. Doch wir hatten bei der Versandkarte vergessen den Umschlag vom Otto-Versand-Handel aufzumachen, auszufüllen und in Zukunft Werbung vom Otto-Versand zu erhalten. Deshalb wurden die Sprengsätze von der Post nicht angenommen und der Anschlag blieb aus. Tja… So ist das heutzutage. Die Post nimmt alles zu genau.

28.12.2013 – Poly und „Plants vs. Zombies“-Traum

Heute träumte ich davon eine neue Person kennengelernt zu haben. Ich nahm sie mit zu einem größeren Orga-Treffen, eine Art Tagung. Es ging um Trans*. Hier waren auch J. und M.. Ich küsste die neue Person und ich machte mir sorgen, ob J. und M. eifersüchtig sein könnten. Irgendwie hatte ich es jedoch auch forciert, in dem ich mich in die Nähe der beiden gestellt hatte. Es gab Poly-Knatsch und ich versuchte mit J. zu reden. In einem nahen Raum, einer Art Sporthalle, stand ein Automat. Hier konnte mensch eine Art Plants vs. Zombies spielen. Ich spiele das Spiel in den letzten Tagen offenbar zu viel und so spielte es in den Traum rein. Es war jedoch schwerer als in Realität. Es gab Büffel in Prärien und mensch musste Holz sammeln um Feuer zu machen (Eine Anspielung an das Spiel „Don’t Starve!“). Zombies kamen aber eigentlich gar keine im Traum vor… Nur eben die Anlehnung an Plants vs. Zombies.

27.12.2013 – Traum von Supernatural und Monstern

Heute hatte ich einen recht komplexen Traum, den ich womöglich nicht ganz umreissen kann.
Ich war mit einer weiteren Person in einer waldigen Welt unterwegs. Es gab riesige Wurzeln und Artefakte. Wir trafen auf zwei ältere Personen. Eine männlich, eine weiblich. Die männliche Person ging mit uns in den Wald und die weibliche Person setze sich in einen kleinen See um zu entspannen und zu träumen. Dort hatte sie mir nämlich das Ende der Serie „Supernatural“ gezeigt, als Traum-Vision: Alles ist ein Theaterstück. Sam spielt das Biest aus „Das Schöne und das Biest“ und es geht darum, dass Dean auch Interesse an der Schönen hat. Kurz vor dem Abspann lächelt Sam mit einer sichtlich aufgeklebten Nase und übergroßen Zähnen in die Kamera. Irgendwie handelt der Traum im Ganzen auch von Supernatural, ist jedoch anders konzipiert. (…) Es wird offenbar dunkel. Die Person führt uns zurück zur sicheren Zone. Langsam erwachen nach und nach die Artefakte zu leben. Riesige Gefährte mit Wesen darin, die uns jagen. Wir kommen am See vorbei, die Person spring heraus. Wir fliehen. Plötzlich ergibt es sich, dass wir jedoch nicht in Sicherheit flüchten, sondern ich vorher rechts abbiege, in eine kleine steile Gasse. Eine Art Ausgang aus dem Viertel, jedoch nur mit Erlaubnis. St., ein Bekannter aus G., ist dort und will sich 3 Jugendlichen anschließen. S. will sich an einem Automaten die Erlaubnis holen das Gebiet zu verlassen, doch der Automat versagt ihm dies. Die anderen 3 bemerken davon nichts und verlassen durch eine Drehtür das Gebiet. Von Aussen rufen sie S. zu, dass er nachkommen soll. Er versucht es, jedoch scheitert er, an der elektronischen Holowand, die erkennt, dass er kein Holo-Armband hat, welches S. den Ausgang ermöglicht. Er versucht sich noch durch eine andere Öffnung zu schieben jedoch scheitert S.. S. versucht an der Tür, wo Gesuche und Gebote ausgeschrieben sind, in weißer Schrift, hinter einer Plastiktafel, dort das Gesucht hinzuschreiben: „Möchte Mitglied einer Jugend-Autogang ausserhalb des Gebiets werden.“ Ich schaue nach hinten, lege mich auf den Boden, weil ich erkenne, dass sich Monster in der Nähe befinden. Eine 3er-Gruppe geht in einiger Entfernung hintereinander disziplinhaft Streife. 1-2 Monster näheren sich jedoch und schleichen sich an. Ich stelle mich leblos, versuche hinter mich zu greifen und S. anzusprechen: „S. (ausgesprochen), sie kommen.“ S. hört mich jedoch erst nicht und sie kommen immer näher. Dann jedoch merkt es S. und springt über die Abzäunung und klettert fort. Die meisten der angekommenen Zombie-Monster merken dies und rennen fort um einen anderen Weg zu finden an S. zu kommen. Ein Monster schleicht jedoch weiter auf mich zu, weshalb ich erkenne: Ich muss auch fliehen. Also versuche ich S. zu folgen. Wir gelangen in eine Lagerhalle und klettern auf Baugerüste. Diese sind sehr wacklig. Wir versuchen trotzdem unser Glück und wir finden zudem Material und Gegenstände, welche im Kampf gegen Monster hilfreich sein könnte. Plötzlich eine weitere Gestalt: Ich: „Wir bekommen Besuch.“ Wir gehen in Kampfbereitschaft, doch es stellt sich heraus: Es ist eine Gruppe von Personen ohne Behinderung und mit geistiger Behinderung und Autist_innen, welche in einer Gruppe Material sucht. Eine Person sammelt Antennen, ich habe Angst vor den Personen, denen ich Behinderung unterstelle. Ich gebe der Person mit den Antenennen, die Antennen, die ich gerade in einem Sack gefunden hatte. Ich gehe durch weitere Räume: Dort ist das Lager der Gruppe. Es gibt Kleidung. Dann wache ich auf.

13.11.2013 – Wiederaufnahme des Traumtagebuchs (Traum von Fallout)

Nachdem ich über 1 1/2 Jahre nicht über meine Träume geschrieben habe, habe ich mich dazu entschlossen wieder darüber zu schreiben. Ich habe auch die Traumbeiträge aus meinem alten Blog importiert und werde sie nun selbst nochmal lesen. Ich bin gespannt, welche Träume ich so finden werde.

Vor 3 Tagen träumte ich von einer Fallout-Welt, einer Endzeit-Welt, in der durch einen atomaren Krieg vieles menschliche Leben ausgelöscht wurde oder meist destruktiv verändert wurde. Ich träumte ein mögliches Szenario der Spiele-Serie Fallout. Es war ein tropisches Gebiet. Ich kam in eine Siedlung, mit einigen Überlebenden, die zusammen arbeiteten und lebten. Ganz nah an/in der Siedlung war ein historisches Haus eines ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika. Es war schon älter und gehörte einem bekannten US-Präsidenten. Das vorher als Museum genutzte Gebäude war ausgeräumt worden. Hier waren nun 4 Schlafkojen zu finden mit elektronischen Konsolen, die ich nicht kannte. Ich verließ das ansonsten leere Holzgebäude und wollte das Level verlassen, als ich meine Statistik anschaute: Durch das Entdeckten des Gebietes hatte ich Punkte bekommen. Doch durch das Sprechen mit den Menschen hatte ich Punkte verloren. Ich überlegte mir, dass das ja nicht sein könne und dass es offenbar noch einen größeren Sinn im Level gäbe. Irgendwie entdeckte ich einen Gegenstand, mit der ein Fallout-Boy (eigentlich Pip-Boy) aus dem Spiel Fallout an die Wand werfen konnte. Irgendwas fehlte jedoch, denn die Figur war nicht vollständig. Ich fand eine Linse mit der ich an die Stelle strahlen konnte, an der die Augen oder Sonnenbrille des Fallout-Boys gewesen wäre. Dadurch entstand eine Kettenreaktion: Der Fallout-Boy wurde vervollständigt, gleichzeitig öffnete sich die Decke des Hauptgebäudes der Siedlung und die Sicht auf einen naheschwebenden größeren Satelliten wurden sichtbar. Plötzlich wurde klar: Darauf befindet sich wissen und mit der Linse konnte Kontakt zum Satelliten aufgebaut werden, der aus unbekannten Gründen sehr nah an der Siedlung schwebte (vielleicht in 1000 Meter Entfernung und dort auch blieb). Mit der Linse konnte irgendwie das Wissen abgerufen werden. Es entstand große Aufbruchstimmung und der Traum stellte sich als sehr schön heraus: Es ging um Erfolg, Wissen, Zusammenarbeit und Archivierung.

21.02.2010 – Traum vom Sehnen nach der Endzeit

Wieder so ein Traum… Wir sitzen in einer großen Gruppe von Menschen zusammen. Der Traum geht über von einem anderen Traum, bei dem wir, vorwiegend Frauen, Dinge durch ein Haus trugen. Jetzt gibt es ein Plenum.
Jetzt sind wir in einer postapokalyptischen Welt.
Ich sage zu einer ghulartigen Person, die mein Freund ist, dass ich gerne in dieser Welt leben würde (irgendwie ist klar, dass es nur ein Traum oder nicht auf Dauer ist). Er versteht es akustisch nicht, weil ich flüstere und sagt fast entsetzt: „Nein“ … worauf ich meine Aussage wiederhole, die er nun versteht und ich fange an zu weinen.
In der großen Gruppe resumieren wir die Ereignisse. Man sieht ein Schachbrett, das jeder geschenkt bekommt. Es hat 5 mal 5 Felder, die unterschiedlich groß sind und darauf zu sehen sind 3 Spielfiguren: Eine Giraffe, ein Elefant und ein weiteres Tier. Sie liegen auf dem Schachbrett und man kann sie verschiedenartig drapieren, wobei mir der Sinn des Spiels nicht klar ist. Es taucht ein Baum auf, er ist leider schon tot, da man ihn entwurzelt hat. Doch er lebt irgendwie weiter.Er macht ein paar witzige Bemerkungen.

Nachdem das Plenum beendet ist, fahre ich mit meinem Freund, dem Ghul, er könnte Lenny gehießen haben, auf einem Fließband weg. Wir fahren zu einer Wohnung und der Baum, der jetzt irgendwo über den Häusern thront und auch ein Roboter ist, fragt mich über meine Sentimentalität aus, die ich an den Tag lege. Er kann es nicht nachvollziehen, weil er nur noch ein Roboter ist. Ich beantworte ihm die Fragen, kann aber schlecht darauf eingehen, weil es mir so schwer fällt über diese Gefühle zu reden. Ich weine stark.
Lenny verlangsamt per Hand das Fließband, um mir mehr Zeit in dieser Welt zu ermöglichen. Ich bin ihm sehr dankbar, denn der Moment wird dadurch verlängert.
Lenny schaltet eine Werbung im Fernsehen, dass er mich mag. (Diese Werbung läuft dann neben den anderen beiden Werbungen, die Firmen in der vorapokalyptischen Welt geschaltet haben um sozusagen Monopolhaft nach der Apokalypse als alleinige zwei Werbungen in der Welt ausgestrahlt zu werden)
Lenny sagt, dass wir Eis essen könnten. Er läd uns ein. Den Baum auch, der jetzt eine Art menschengroßer Roboter ist. Ich freue mich solche Freunde zu haben.
Wir essen Eis und schauen die Werbung in einem Haus mit viel Platz und Freiheit.
Es ist Nacht geworden.

28.01.2010 – Traum von vorgestern

Vorgestern träumte ich von einem Krieg der in meinem Heimatdorf herrschte. Offenbar war Deutschland besetzt von Mutanten, die in kleinen Transportern die Gegend unsicher machen, rausstürmen und jeden festnehmen oder umbringen, der das Haus bei Nacht verlässt. Ich bin mit einer Person unterwegs. Wir verstecken uns, es ist Nacht. Überall werden Menschen festgenommen. Zu Hause ist meine Mutter, wir schauen zu, wie ein Wagen bei den Nachbarn vorfährt.