Archiv der Kategorie: Träume

03.12.09 – Baumtraum vom 02.12.09

Der Traum ging schon ein wenig, … dann stand ich vor einem Baum. Es war ein großer, mächtiger Baum, dunkel, und schön. Ein dunkelbrauner Stamm und gesunde, grüne Blätter trug er. In ihm waren Äste und Blätter so gewachsen, dass es aussah, als wäre eine Gebärmutter zu sehen mit beiden Eileitern und Vagina. Ich wies meinen Vater darauf hin und sagte ihm, was ich sehe. Er verneinte dies jedoch und lächelte nachsichtig, als ob das albern wäre. Niemand ausser mir sah es.
Wir lebten alle in einer Enklave ausserhalb der Gesellschaft (wir waren die Gesellschaft, ohne Kontakt nach Aussen). Später waren wir im Plenum, in einem Hörsaal, es waren einige Leute da, ca 100-300 Menschen. Auch meine Mutter war da und sie weinte. Wir sahen vorne den Baum an der Projektion, oder ich erzählte nur davon. Meine Mutter verstand mich und sah zwar nicht das, was ich sah, konnte es jedoch mehr nachvollziehen. Ich umarmte sie, und sie war größer als ich, als wäre ich ein kleiner Junge.
Ein dickes Kind stellte sich vorne ans Rednerpult (ähnlich wie Cartman aus South Park) und erzählte irgendetwas, das meine Wahrnehmung herunterspielen sollte. Das machte mich wütend, weil er so eklig war und so oppurtunistisch und verklärend.
Ich spreche dagegen und sage, dass ich massiv über Selbstmord nachdenke. Selbstmord war ein Tabu, das in dieser Enklave vermieden wurde. Ich brach dieses Tabu und empfand eine sadistische Genugtuung dabei…

17.11.09 – Traum vom Erfrieren

Heute träumte ich einen Traum, der in einer Eiswüste spielte. Wir waren wohl Soldaten, es war Krieg. Es war jemand verlorengegangen und wir sollten uns zurückziehen. Ich suchte den jemanden, es war And. K., mit dem ich einst Theater gespielt hatte. Er stand kurz vor dem erfrieren. Seine Zunge hing aus seinem Mund und ich wärmte sie mit den Händen. Die Zunge wärmte wieder auf. Mit mir waren 3 Leute (die Rekruten), mit denen ich auch einst Theater gespielt hatte dabei. Zusammen lagen wir nebeneinander, wärmten uns und man fragte mich, wann Verstärkung komme. Ich wusste, dass das noch Wochen dauern würde, doch es war nicht so schlimm, denn wir waren zusammen und hatten Hoffnung…

12.11.09 – Traum von „Inhaltsstoffe?“ und Tod

„Dear Mr. M,
Thanks for Great Gourmets,
Mars will be great.
I’ll never (k)no(w).“

Im Supermarkt. Ich schaue nach Brezeln und rege mich wieder auf darüber, dass die Inhaltsstoffe wieder nicht da stehen, also schreibe ich auf die Tafel über den Brezeln: „Inhaltsstoffe?“ Ich verlasse den Laden und höre eine Durchsage, die verdächtig danach klingt, dass man mich beobachtet hat, denn man ruft irgendwelche Menschen irgendwo hin. Ich gehe da hin, wohin man die Menschen gerufen hat, denn es war nicht der Supermarkt. Ich bin in einem Flughafen. Es ist ein apokalyptischer, Frankfurter Flughafen irgendwo in der Luft. Sehr düster.
Ich treffe Ro. am Hauptbahnhof. Sie sagt, sie hat mich gleich erkannt und ob ich sie nicht gleich erkannt habe. Ich frage: „An deiner typischen Lache?“ um der Frage auszuweichen, denn ich hatte sie nicht gesehen, da ich mit meinen Gedanken wo ganz anders war.
Bei Ro. zu Hause: Eine Art Studentenheim. Ausblick auf die Golden Gate Brücke. Sie ist schwarz und nur knapp über dem Wasser, wird aber benutzt. Offenbar wurde sie einst zerstört. Ich sage: „Oh, die steht ja noch.“
Ro. ist am PC, ich umarme sie von hinten. Sie öffnet das Fenster, noch während wir uns drücken und unten auf dem Rasen vor dem Hochhaus steht der neue Bond-Darsteller Daniel Craig. Ro. und er unterhalten sich kurz. Ro. zieht sich den rechten Schuh aus und eine Ladung von Wasser kommt herausgeplätschert, was mich sehr verwirrt. Wir reden über den Tod von einem speziellen Menschen, und wie sehr uns das schockt.

Später bin ich mit einem Mann (Eine Mischung aus Gr. und N.s Vater) alleine in meinem Zimmer in G. Ich sage, dass ich ein neues Fenster brauche und biete ihm viel Geld an, damit er es in einer Nacht samt mir in den Odenwald fährt und mir ein neues Fenster dann morgen früh zurück (samt mir) fährt, damit ich rechtzeitig zu Vorlesungen komme.
Er weiß, dass ich schizophren bin und ich weiß, dass er das ausnutzen könnte. Er nimmt eine Leinwand oder eine Art Pappe und zaubert ein Tor zum Odenwald, das wir nicht benutzen. Es leuchtet aber bunt an den Seiten des Gegenstandes und ich denke, dass eine Verbindung zwischen den Orten geschaffen wurde.
Kurz vorher zeichnen wir Kreaturen und mischen sie durch Siebdruck speziell miteinander um sie in echte Kreaturen zu verwandeln, die uns beim reisen oder ähnlichem helfen sollen.

Dann bei N. Komische Situation, ich traue mich nicht Sachen dankend abzulehnen, eine Vaterähnliche Figur ist im Raum, doch er ist nicht N.s Vater. Ich finde einen Bierverschluss, den mir N.s Onkel mal gegeben hat. Auf ihm steht:
„Dear Mr. M,
Thanks for Great Gourmets,
Mars will be great.
I’ll never (k)no(w).“ (ohne k und w in klammern, sondern einfach nur „no“)
Danach noch eine Verabschiedung aus 1-2 Sätzen, an die ich mich nicht erinnern kann.
(N. und ich wollen auf den Mars reisen, offenbar. Der Onkel verstarb aber vorher)

Ich gehe in einen anderen Raum, während N. auf Toilette ist. Ich lege mich in Embryonalstellung auf den Boden und weine. N. sieht mich. Ich liege im „kleinen Zimmer“ in Z. Er weiß nicht ganz was er tun soll, nähert sich mir dann aber. Ich will von ihm umarmt werden.

Ein anderer Traum handelt von einer Schießerei in einem Hochhaus. Ein Killer ist im Haus und erschießt alle. Ich kann mich gerade mit ein paar Leuten in den Aufzug retten und gewährleiste im obersten Stock, dass der Aufzug gesperrt wird für einige Stunden. Jetzt ist die Frage: Wie fliehen? Über den Aufzug, die Treppe oder an der Fassade?
Ich klettere ein paar Stockwerke tiefer und sehe jemanden auf dem Balkon stehen. Ich fühle mich in der Pflicht zu rechtfertigen, was ich auf seinem Balkon tue und sage, es sei ja Sonntag und ich hätte so durst und bräuchte Wasser. Er ist nett und gibt mir Wasser und wir unterhalten uns nett. Er hat viel Glas in der Wohnung.

08.11.09 – Träume vom 06. und 07.11.09

Ich war in einer Stadt die voller Sex war. Ich sah wie Michael Jackson in einen Nachtclub ging und dachte mir: Oha, Michael Jackson? Da schau ich mal. Drinnen sah ich dann Michael Jackson, sah, dass der Eintritt 5-7 Euro kostete und dachte mir, dass es das nicht wert ist. Ich ging raus, sah einen Fotografen, der eine halbnackte Frau fotographierte. Mit Polaroidfotographien.
Später dann auf der Suche nach einem WC. Ich gehe wieder in den Nachtclub und dort gibt es keine WCs, sondern nur Cafetarias und nur Tabletts zum essen. Ich habe irgendwie kein Geld dabei und die Person, die mich begleitet wird mir Geld leihen, weil mein Geld im Auto liegt. Dann gehe ich wieder aus der Cafetaria und dort sehe ich Michael Jackson. Er steht starr da (wohl ein Zeichen dafür, dass er tot ist) und vor ihm steht ein „Double“, das nicht aussieht wie er, dafür jedoch seine Lieder singt und dazu Anekdoten erzählt.
Später im Traum bin ich mit meinem Vater unterwegs: Jemand will uns überfallen und meinem Vater eine Flasche über den Kopf ziehen. Ich halte meine linke Hand schützend ihm auf den Kopf. Mein Vater sieht die Gefahr, realisiert sie wohl aber nicht und bekommt die Flasche auf den Kopf (bzw. ich hauptsächlich über die Hand), mein Vater geht zu Boden und der Mann will uns überfallen. Er verfolgt uns, weil ich sage, wir hätten nichts, denn ich befürchte, dass er meine Fotographien haben will (Polaroidfotos)…

Anderer Traum:
Bei Ka. in H. . Mit ihr in der Schule. Wir machen etwas zusammen, ich räume auf, sie hat ausgemistet und ich will ein Poster haben und sehe Briefe, die wir einander geschrieben haben. Dann gehen wir aber, weil wir eigentlich ein Referat machen sollten, aber die anderen beiden aus der Gruppe nicht kommen. Ich darf nicht bei ihr übernachten, denn ihre Eltern erlauben es nicht, da ich am selben Tag spontan nach H. kam.
Dann mit meinem Vater unterwegs: Irgendwie ist alles eine Miniaturausgabe der Straßen, Autos und so weiter.
Wir sind in einem Einkaufszentrum und eine Durchsage kommt, dass jemand seinen Schäferhund verloren hat. Wir sehen zufälligerweise die Person mit seiner Leine. Der Hund ist nicht da. Kurz danach sehen wir den Hund, es ist kein Schäferhund und wir versuchen ihn zu fangen, doch er ist zu schnell. Wir sind ausserhalb des Einkaufszentrum und versuchen es weiter. Ich klettere eine Straßenlaterne hoch, mein Vater liegt auf dem Boden. Wir sind in Z., die Grundschule… es kommen Leute, die ich kennen könnte.

02.11.09 – Traum von Verfolgung und Entführung

Heute träumte ich davon in einem Wald unterwegs zu sein. Ich suchte in irgendeinem Zusammenhang eine Frau, der ich womöglich eine Nachricht überbringen sollte. Ich ging einen Waldweg abwärts und als ich unten war hörte ich von oben, seitlich des Hangs jemanden, der mich locken wollte. Ein Mann, der mir offenbar nicht gut gesinnt war, ich lief weg in einen Ort und rief um Hilfe „Polizei, Polizei“, „Hilfe, Hilfe“, doch niemand war in dem Dorf. Es war ein kleines Dorf, vielleicht auch ein großer Bauernhof. Nur ein Haus war da, in dem ein Mann war, dem ich schon nicht traute. Es war letztendlich der Mann der Frau, die ich suchte. Ich sagte, ich wolle ihm einen Zettel geben, mit den von mir gekritzelten Worten, dass ich entführt werde und Hilfe brauche und dass man sich doch bei meinem letzten Aufenthalt melde. Der Mann war unkommunikativ, behauptete das Telefon ginge nicht und so weiter. Ich rannte also wieder weg, letztendlich gelang es mir ihn zu fesseln. Ich ging ins Haus um irgendetwas zu suchen. Dann kam die Frau, die ich suchte mit einer anderen Frau. Irgendwie hatten sie wohl den Mann der Frau, die ich suchte befreit und auch der eine Verfolger war da, der mich ursprünglich essen wollte. Letztendlich wurden wir Freunde… was ich sehr seltsam finde…

28.10.09 – Träume von Mutter und Oma und Schokolade

Ich wachte auf und dachte an eine Schokolade, die ich noch Na. geben muss, weil sie sie bei mir vergessen hat. Ich wollte mich daran erinnern sie ihr zukommen zu lassen und schlief wieder ein:
„Ich träumte davon, dass ich die Schokolade meiner Oma geben sollte. Ich saß neben ihr in einem Raum mit anderen Leuten. Neben meiner Oma saß ein Junge. Ich gab meiner Oma die Schokolade und sie öffnete sie für den Jungen und gab ihm ein Stück und wollte mir zwanghaft eins anbieten, was ich ablehnte, wegen Spurenveganismus. Dann wollte sie mir Ritter Sport anbieten, die ich ja sowieso nicht essen würde.

Später: Verfolgung durch eine Welt. Entführung… 2 Personen wissen wo ich wohnen, aber ich weiß auch wo sie wohnen… Komischer Traum. Im Traum sage ich einer Person, dass ich solche Träume ständig habe. O.o

Später: Mit meiner Mutter will ich Bus fahren. Sie springt in den Bus, hält einen 4-er frei. Irgendwo ist auch mein Onkel…
Alles sehr komisch und unorganisiert geträumt, kaum Erinnerungen.
Schokolade… Oma… im Bus mit Sigrid… Veganismus

26.10.09 – Träume von Meerjungfrauen

Heute wieder komische Träume gehabt. Unter anderem von einer Fantasiewelt. Ein kleiner Teil war, dass ich nackt auf der Toilette saß im Erdgeschoß meines Elternhauses, die da eigentlich aber gar nicht ist. Ich schaute aus dem Fenster und sah eine nackte Meerjungfrau mit Beinen. Sie zerschnitt gerade einen Regenwurm um ihn in eine Röhre zu tun mit Sprudelmittel. Die Röhre klebte sie ab. Die Röhre war mit unserer Waschmaschine verbunden. Ich fragte sie, was sie da mache und sie antwortete etwas derartiges, dass sie gleich weg sei. Jedenfalls sprang sie dann in die Waschmaschine unter das Haus in einen reißenden Fluß, der jetzt voller blubbrigem Waschmittel oder sowas war. Ich redete noch kurz mit ihr ohne sie zu sehen und dann hörte ich sie um Hilfe schreien, denn sie wurde offenbar gefangen genommen. Immerhin war sie eine Meerjungfrau. Ich rettete sie natürlich, in dem ich irgendwie ihr nach kam, denn zufälligerweise war ihr Gefangennehmer jemand, den ich vorher schon 2 mal besiegt hatte (im Traum). Es stellte sich dann aber heraus, dass es doch nicht die selbe Person war, sondern dass es sich hierbei um 3 Brüder handelte, bei denen zwei identisch aussahen und einer so halb.

Dann war es irgendwie so, dass ich in einem Wald war, in dem alles neu war und überall Pflanzen waren, die es sonst nicht gab. Man musste also aufpassen. Mich sprang ein süßes Tier an, eine Art Hund. Er war mir körperlich unterlegen, ließ aber nicht von mir, er wollte mich essen. O.o … irgendwie wusste ich, dass ich ihn töten musste, wollte es aber nicht tun.

Dann war da noch einiges mehr…

24.10.09 – Traum von Paris, Lan-Party

Mit meinem Vater bin ich in einer Stadt unterwegs. Es ist Paris. Wir finden mitten in der Stadt eine alte verwachsene Ruine, gehen getrennt auf Erkundungstour, suchen uns und finden uns wieder. Später ist mein Cousin S. dabei. Wir finden alte Bücher, die sehr alt sein sollen, aber offenbar gefakt sind und dazu da sind um Touristen interessiert zu machen. Es sind eher ältere Bücher und ein neues Buch des Nordkoreanischen Kommunismus. Es soll 2011 erscheinen und 29 Euro kosten. Wir erkunden hier und dort und ich finde ein Art altes Notizbuch. Es ist meins und ich weiß nicht, warum es in der Ruine versteckt ist bei den anderen Büchern. Dort ist auch eine 2er-Herdplatte. S. und mein Vater gehen raus, sie wollen draußen warten, während ich noch ein wenig Erkunde. Später komme ich zum Ausgang auf eine Wiese. Dort sind überall Touristen und Menschen, die sich in der Sonne sonnen. Da ist eine Straße, auf der Autos fahren und ich will erst auf die andere Seite gehen, verharre dann aber doch und sehe auf der selben Straßenseite meinen Vater und S. … wir fahren nach Hause. Wollen Lan-Party machen. Wir fragen Ch. Er hat in einer Stunde Zeit. Ki. hat auch Zeit, aber erst in 3 Stunden. Also wollen wir Ch. abholen, etwas zu Essen machen und dann mit Ki. zusammen übers Internet zocken. Zu Viert, obwohl wir dann 5 wären. Sehr seltsam. Jedenfalls ist das der Plan. O.o

19.10.09 – Träume

Heute träumte ich von einem Wasserbecken in dem ein Hai und Schlangen waren. Es waren mehrere Becken und man dachte, dass wenn man in ein anderes Becken geht der Hai nicht folgen kann, doch der sprang einfach delphingleich nach und so ergab sich eine Verfolgungsjagd. Man hatte das Gefühl, dass der Hai jederzeit zuschnappen könnte, aber er tat es nicht.

18.10.09 – Traum von Zombies, Spielen und co

Ich hatte heute komische Träume. Zum einen träumte ich von einer Gruppe Menschen mit der ich unterwegs war und ein Zombievampir war dabei, der alle „ansteckte“, und irgendwie war das in Z., und es drehte sich im Kreis und fing von vorne an, wenn man „verloren“ hatte.
Dann standen Ki. und ich am Bahnhof in O. und ich küsste sie auf ihre Brust und dann war da eine Band, die sang „Kingdom of the Universe“ und sprang da am Bahnhof im Hintergrund rum und es war Nacht. Dann war da ein Wettbewerb mit meinem Vater. Wir waren im Wald und liefen einen Weg lang, ich glaube das war auch in Z.. Dann trafen wir Verwandte, die ein Spiel spielten. (Jeder hatte ca 10 Sachen mitgenommen und ein Aussenstehender rief immer Dinge. Die Leute, die die Sachen hatten durften weiterrennen, ausser sie wurden gerade festgehalten. Wenn die nächste Sache gerufen wurde, musste die vorherige Gruppe wieder stehen bleiben. Es entwickelte sich ein komischer Knäul und letztendlich kamen wir zu einem Haus, wo uns eine Mischung aus meinem Onkel S., Thomas Gottschalk und mir ein Spiel erklärte. Es ging um Gestaltung und Farbe und Destruktion und war letztendlich eine 2 meter große Hausarbeit. Ich telefonierte danach mit Ki. und sie sprach über die Hausarbeit, weil ich mir nicht ganz zu helfen wusste mit Hausarbeiten und sowas.
Dann war da noch so ein ganz komischer Traum, aber der ist so komisch, über den will ich hier nicht schreiben. Er handelte vom Fremdgehen 5er Menschen. O.o Personen: (Ki., Kj., Ni., Chr., Ma.) -> Maßband, Lineal.